LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,448)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

3 Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 53

by Alfred Dregert (1836 - 1893)

1. Geduld, du kleine Knospe  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Geduld, du kleine Knospe,
Im lieben stillen Wald,
Es ist noch viel zu frostig,
Es ist noch viel zu bald.

Noch geh ich dich vorüber,
Doch merk ich mir den Platz,
Und kommt heran der Frühling,
So hol ich dich, mein Schatz.

Text Authorship:

  • by August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Malcolm Wren) , "Winter song", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Patience, petit bourgeon", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Gesammelte Werke des Grafen August von Platen in 5 Bänden, 1. Bd., Stuttgart und Tübingen, 1848.


2. Gartenliedchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Im blühenden Garten
sein Liebchen erwarten,
von Buchen zu Buchen
sie haschen und suchen,
bis [unter den Linden]1
sie endlich zu finden,
dann [zwischen den Ranken]2
ein wenig [sich]3 zanken
und unter den Eichen
sich wieder vergleichen,
im hohen Gras,
welche Lust ist das!
Und die Büsch' und die Sträucher und Hecken,
die werden uns sicher verstecken.

Was willst vor den Blüten
du [bange]4 dich hüten?
Es lieben die Rosen
das Küssen und Kosen,
je länger, je lieber
[sich freuet]5 darüber,
und wenn die Tulpanen
auch wirklich [nichts]6 ahnen,
die klugen Narzissen
gar manches auch wissen,
und der Rosmarin;
immerhin! Immerhin!
Ach, nur die Vögel, die Vögel!
Die [plaudern es]7 aus in der Regel!

Text Authorship:

  • by Robert Reinick (1805 - 1852), "Gartenliedchen", appears in Lieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (Virginia Woods)

View original text (without footnotes)

Confirmed with Lieder von R. Reinick (Maler), Berlin, Verlag von Carl Reimarus Gropius'sche Buch- und Kunsthandlung, 1844, pages 45-46.

1 Hildach: "unter Linden"
2 Hildach: "zwischen Ranken"
3 Hildach: "zu"
4 Hildach: "ängstlich"
5 Hildach: "freut sich"
6 Hildach: "was"
7 Hildach: "plaudern's"

3. Des Sängers Traum  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ein Spielmann hat gelegen 
Am grünen Waldessaum, 
Da ist zu ihm getreten 
Ein wundersamer Traum. 

Drei Jungfrau'n hat er gesehn,
Die nickten ihm freundlich zu: 
Sprich, welche von uns Dreien
Zum Weibe möchtest Du? 

Glaub', Hoffnung und Liebe heißen 
Wir in dem ganzen Land, 
Und welche Du wählst zum Weibe, 
Die reicht Dir ihre Hand. 

Der Sängersmann spricht lachend: 
Ich hab' nicht Hof noch Haus,
Doch sollt ihr Alle mir folgen
In die lustige Welt hinaus.

Doch kann nur Eine mir folgen,
Darf es nur eine sein, 
So wähl' ich mir die Liebe, 
Und sie sei fortan mein. 

Da sprechen Hoffnung und Glaube, 
Nun müssen auch wir mitgeh'n, 
Denn ohne Glaube und Hoffnung 
Kann die Liebe nicht besteh'n. 

Text Authorship:

  • by Louis Schäfer (flourished c1844), "Sängers Traum"

Go to the general single-text view

Confirmed with Gedichte von Louis Schäfer, Schweinfurt, Kunstverlag, 1844, pages 92-93.


Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris