Und wenn mein Schatz ein Reiter wär' . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Vier Lieder , opus 8
by Carl Kleemann
1. Und wenn mein Schatz ein Reiter wär'
2. Schlummerlied
Kommen die Sterne gezogen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Bitte  [sung text not yet checked]
Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, [träumerische]1, Unergründlich süße Nacht! Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Daß du über meinem Leben Einsam schwebest für und für.
Authorship:
- by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Bitte", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch, in Sehnsucht
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Linger on me, dark eyes", copyright ©
- ENG English [singable] (Walter A. Aue) , "Stay with me, endarkened vision", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "S'il te plait", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Nicolaus Lenau's sämtliche Werke, herausgegeben von G. Emil Barthel, Leipzig: Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., [1883], page 11.
1 Bolko von Hochberg: "zauberische"; Sjögren: "träumereiche"Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler
4. Frühlingsnacht  [sung text not yet checked]
Hörst du die Nachtigall? es strömt und quillet Aus ihrer Brust ein schmelzender Gesang, [Die Liebe locket, tiefe Sehnsucht schwillet]1, Und Hoffnung wiegt sich in des Liedes Klang. Durch lauten Jubel zittert leise Klage, Denn ich [verstehe wohl der]2 Stimme Schall, Es ist die Antwort [auf die bange Frage]3, Du sollst mich lieben, sagt die Nachtigall. Warm ist die Frühlingsnacht, die Knospen brechen, Mit jungem Grün umspinnt sich Baum und Strauch, Mit ihren Düften möchten Blumen sprechen, Und durch die Blätter geht ein Flüsterhauch. Es webt und schwebt ein Kommen und ein Werden, Es treibt und drängt im Stillen überall, Es regt sich jede Kraft, -- [das]4 ist auf Erden Die Zeit der Wonnen, sagt die Nachtigall. Ist dir nicht selbst zu Muth im holden Neigen, Hell aufzujauchzen und mit Lust zu blühn? Das Herz ist voll, wenn auch die Lippen schweigen, [Du fühlst doch deine ganze Seele glühn]5. Die Augen glänzen dir im Mondenscheine, O höre doch der süßen Töne Schwall! [Horch, wie es wirbt und fleht! du einzig Eine]6, Du wärst mein eigen, sagt die Nachtigall.
Authorship:
- by Julius Wolff (1834 - 1910), "Frühlingsnacht", appears in Singuf: Rattenfängerlieder, first published 1881
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Nit de primavera", copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "Spring night", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Julius Wolff, Singuf. Rattenfängerlieder, Dritte vermehrte Auflage, Berlin: G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1883, page 79.
1 Kliebert: "Die Liebe lockt, tiefe Sehnsucht schwillt"2 Kliebert: "versteh' der"
3 Kliebert: "auf die Frage"
4 Kliebert: "ja das"
5 Kliebert: "Und du fühlst ja doch die ganze Seele glühen"
6 Kliebert: "Horch, wie es wirbt, horch wie es fleht! Nur du einzig Eine"
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