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6 Solo-Quartetten für 4 Männerstimmen , opus 297

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

Heft 1 -- 1. In der Fremde  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hab' ich doch Tag und Nacht
immer an dich gedacht;
auch in meinen Träumen
denk' ich liebend dein.
Könnt' ich doch bald von hier,
könnt' ich doch bald bei dir,
meine liebe Heimat, sein!

Könnt' ich doch noch einmal
Felder und Wald und Tal,
Gärten, Flur und Höfe,
könnt' sie wieder seh'n,
wo ich so fröhlich sprang,
scherze und spielt' und sang,
jeden Tag sah froh vergeh'n!

Ach, nur ein liebend Herz
kennet der Sehnsucht Schmerz,
weiß, was in der Fremde
jede Träne spricht.
Muss ich auch leben hier,
bleibt doch mein Herz bei dir;
Heimat, dein vergess' ich nicht!

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)

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Heft 1 -- 2. Einen Brief soll ich schreiben  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Einen Brief soll ich schreiben
Meinem Schatz in der Fern;
[Sie hat mich gebeten,
Sie]1 hätt's gar [zu]2 gern.

Da lauf ich zum Krämer,
Kauf Tint' und Papier
Und schneid mir ein' Feder,
Und sitz nun dahier.

Als wir noch mitsammen
Uns lustig gemacht,
[Da haben wir nimmer]3
Ans Schreiben gedacht.

[Was hilft mir nun Feder
Und Tint' und Papier!]4
Du weißt, die Gedanken 
Sind allzeit bei dir.

Text Authorship:

  • by Theodor Storm (1817 - 1888), no title, appears in Im Volkston, no. 2

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Keller: "Er hat mich gebeten,/ Er"; Reger, Schelb: "Er hat mir geschrieben,/ er"
2 Keller: "so"
3 Reger, Schelb: "Hat sie nicht, hab ich nicht "
4 Reger, Schelb: "Was nützt mir nun Tinte/ Und Feder und Papier?"

Heft 1 -- 3. Nächtlicher Gruss  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Schlaftrunken hängt auf Strauch und Bäumen 
Der bleiche Mond, es schweigt der Hain, 
Die Wolken zieh'n in stummen Träumen, 
Die Lieb', die Liebe wacht allein. 

Gleichwie der See im weiten Kreise
Kaum hörbar schlägt an's Felsgestein, 
So naht's auch dir und flüstert leise: 
Die Lieb', die Liebe wacht allein. 

Nicht wecke dich des Sängers Kehle, 
Erschließend deiner Augen Schein, 
Doch kling' es leis' durch deine Seele: 
Die Lieb', die Liebe wacht allein! 

Text Authorship:

  • by Johann Nepomuk Vogl (1802 - 1866), "Nächtlicher Gruss", appears in Neue Gedichte

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Confirmed with Johann Nepomuk Vogl, Neue Gedichte, Leipzig: Christian Ernst Kollmann, 1856, page 90.


Heft 2 -- 4. Vergissmeinnicht

Language: German (Deutsch) 
Es stand am Wiesenrande ein Blümlein wunderschön
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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Heft 2 -- 5. Wogenschlummerlied

Language: German (Deutsch) 
Auf den mondbeglänzten Silberwellen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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Heft 2 -- 6. Wandern und Freien  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn ich wollt' wandern, wann müßt es sein?   
Im Maien, im wundergrünen Mai'n, 
Wenn alle Knospen springen, 
Wenn Lerch' in Lüften und Lust im Baum, 
Wenn Lieb' im Herzen und Herz im Traum 
Voll Wanderlieder klingen: 
Frisch auf, Geselle, dann ist es Zeit, 
Thu' ab den Winter mit allem Leid 
Und lüfte die Reiseschwingen. 

Wenn ich wollt' freien, wann müßt es sein? 
Im Maien, im wunderschönen Mai'n, 
Da Erd' und Himmel minnen, 
Da jeder Odem ein Blüthenhauch, 
Da träumende Jungfrau'n am Rosenstrauch 
In goldnen Mährchen sinnen: 
Frisch auf, Geselle, dann ist es Zeit, 
Und suchst du Liebe,  --  sie ist nicht weit, 
Du wohnst ihr im Herzen drinnen.

Text Authorship:

  • by Georg Scheurlin (1802 - 1872), "Wandern und Freien", appears in Gedichte (1851), in Töne

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Confirmed with Georg Scheurlin, Gedichte, Ansbach: C. H. Gummi, 1851, page 70. Appears in Töne.


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