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Drei Lieder , opus 5

by Clemens von Franckenstein (1875 - 1942)

1. Irmelein Rose  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Seht, es war einmal ein König,
Dem die Schätze reich gedich'n,
Und der beste, der ihm eigen,
Hieß mit Namen Irmelin.
Irmelin Rose,
Iremlin Sonne,
Irmelin alles, was schön war.

Schier von jedem Ritterhelme
Wehte ihrer Farben Schein,
Und mit jedem Reim der Sprache
Klang ihr Name überein:
Irmelin Rose,
Iremlin Sonne,
Irmelin alles, was schön war.

Freier kamen scharenweise
Hergezogen zum Palast,
Und mit zärtlichen Gebärden
Klang ihr Schmeicheln ohne Rast:
Irmelin Rose,
Iremlin Sonne,
Irmelin alles, was schön ist.

Doch Prinzessin Stahlherz jagte
All die Freier schnippisch fort,
Fand an jedem was zu tadeln,
Hier die Haltung, da das Wort.
Irmelin Rose,
Iremlin Sonne,
Irmelin alles, was schön ist.

Text Authorship:

  • by Robert Franz Arnold (1872 - 1938)

Based on:

  • a text in Danish (Dansk) by Jens Peter Jacobsen (1847 - 1885), "Irmelin Rose"
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2. Lilie der Auen, Herrin im Rosenhag  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Lilie der Auen!
Herrin im Rosenhag!
Gib dass ich mich freue,
Dass ich mich erneue
An deinem gnadenreichen Krönungstag.

Mutter du vom Licht,
Milde Frau der Frauen,
Weise deine Güte
Kindlichem Gemüte
Das mit Geäst und Moos dein Bild umflicht.

Frau vom guten Rat!
Wenn ich voll Vertrauen
Wenn ich ohne Sünde
Deine Macht verkünde:
Schenkst du mir worum ich lange bat?

Text Authorship:

  • by Stefan George (1868 - 1933), no title, appears in Das Buch der Sagen und Sänge, in Sänge eines fahrenden Spielmanns, no. 12

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3. Es glüht die Nacht und tausend Sterne zieh’n  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es glüht die Nacht, und tausend Sternlein zieh'n,
und aus den Rosenbüschen schaut der Frieden;
ein weicher Sommerwind geht durch den Garten hin
mit müden Flügeln, und er schlummert ein.
Mit träumte so, ich wär' ein Sommerwind,
der in den Rosen seinen Frieden suchte
und all sein Glück; doch war's wohl nur ein Traum!

Text Authorship:

  • by Franz Evers (1871 - 1947)

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