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Fünf Chorlieder für vierstimmigen gemischten Chor , opus 87a

by Hilde Kocher-Klein (1894 - 1975)

1. Volkslied

Language: German (Deutsch) 
— This text is not currently
in the database but will be added
as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Clemens Maria Wenzeslaus von Brentano (1778 - 1842)

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2. Ein Spruch  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Weiß nicht, woher ich bin gekommen,
Weiß nicht, wohin ich werd' genommen,
Doch weiß ich fest: daß ob mir ist
Eine Liebe, die mich [nie]1 vergißt.

Text Authorship:

  • by Justinus (Andreas Christian) Kerner (1786 - 1862), "Ein Spruch", appears in Der letzte Blütenstrauß

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
Confirmed with Kerners Werke, Zweiter Teil, Gedichte, ed. Raimund Pissin, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart: Deutsches Verlagshaus Bong & Co., 1914, page 326.

1 Bartels: "nicht"

3. Abendlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie so leis die Blätter wehn
In dem lieben stillen Hain,
Sonne will schon schlafen gehn,
Läßt ihr [goldnes]1 Hemdelein
Sinken auf den grünen Rasen
Wo die schlanken Hirsche grasen
In dem roten Abendschein.
[Gute Nacht, Heiapopeia
Singt, Gockel, Hinkel und Gackeleia.]2

In der Quellen klarer Flut
Treibt kein Fischlein mehr sein Spiel,
Jedes [sucht]3, wo es ruht,
Sein gewöhnlich Ort und Ziel
Und entschlummert überm Lauschen
Auf der Wellen leises Rauschen
Zwischen bunten Kieseln kühl.
[Gute Nacht, Heiapopeia
Singt, Gockel, Hinkel und Gackeleia.]2

Schlank schaut auf der Felsenwand
Sich die Glockenblume um,
Denn verspätet über Land
Will ein Bienchen mit [Gebrumm]4,
Sich zur Nachtherberge melden
In den [zarten blauen]5 Zelten,
Schlüpft hinein und wird ganz stumm.
[Gute Nacht, Heiapopeia
Singt, Gockel, Hinkel und Gackeleia.]2

Vöglein, euer schwaches Nest
Ist das Abendlied vollbracht
Wird wie eine Burg so fest.
Fromme Vöglein schützt zur Nacht,
Gegen Katz- und Marderkrallen,
Die im Schlaf sie überfallen,
Gott, der über alle wacht.
[Gute Nacht, Heiapopeia
Singt, Gockel, Hinkel und Gackeleia.]2

Treuer Gott, du bist nicht weit,
[Und so ziehn wir ohne Harm
In die wilde Einsamkeit,
Aus des Hofes eitelm Schwarm.]6
Du wirst uns die Hütte bauen,
Daß wir fromm und voll Vertrauen
Sicher ruhn in deinem Arm.
[Gute Nacht, Heiapopeia
Singt, Gockel, Hinkel und Gackeleia.]2

Text Authorship:

  • by Clemens Maria Wenzeslaus von Brentano (1778 - 1842), no title, written 1816, appears in Das Märchen von Gockel und Hinkel, first published 1837

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View original text (without footnotes)
1 Blech: "goldenes"
2 omitted by Diepenbrock
3 Blech, Diepenbrock: "suchet"
4 Blech, Diepenbrock: "Gesumm"
5 Blech, Diepenbrock: "blauen, zarten"
6 Diepenbrock:
Dir vertraun wir ohne Harm
In der wilden Einsamkeit
Wie in Hofes eitlem Schwarm.

4. Der Wald I  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wandl' im Grünen,
Willst du die Blumen verstehn,
Mußt du erst den Wald durchgehn.
Ist dir erschienen
Der Sinn des Grünen
Dann magst du die Blumen verstehn.

[ ... ]

Text Authorship:

  • by Johann Ludwig Tieck (1773 - 1853), "Der Wald"

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5. Der Wald II  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[ ... ]

Grün ist das erste Geheimniß,
In das die Natur dich weiht,
Grün schmückt rings die Welt,
Ein lebendiger Odem,
Ein lieblich Element,
Das alles froh umgießt.
Grüne bedeutet Lebensmuth,
Den Muth der frohen Unschuld,
Den Muth zur Poesie.
Grün sind alle Blumenknospen
Und die Blätter um die Blumen,
Dann entspringt der Farbenglanz
Aus dem mütterlichen Grün.

Text Authorship:

  • by Johann Ludwig Tieck (1773 - 1853), "Der Wald"

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