«[Lebe wohl!]1» - Du [fühlest]2 nicht, Was es heißt, dies Wort der Schmerzen; Mit getrostem Angesicht [Sagtest du's und]3 leichtem Herzen. [Lebe wohl!]1 - Ach, tausendmal Hab' ich mir es vorgesprochen. Und in nimmersatter Qual Mir das Herz damit gebrochen.
Drei Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 88
by Gustav Heinrich Graben-Hoffmann (1820 - 1900)
1. Lebe wohl  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Text Authorship:
- by Eduard Mörike (1804 - 1875), "Lebewohl"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Adieu !", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Stéphane Goldet) (Pierre de Rosamel) , "Adieu !", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Addio", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- SPA Spanish (Español) (Elisa Rapado) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Eduard Mörike, Gedichte, Dramatisches, Erzählendes, Zweite, erweiterte Auflage, Stuttgart: J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachf., 1961, pages 54-55.
1 Cahn-Speyer: "Lebewohl!"2 Cahn-Speyer: "fühlst es"; Graben-Hoffmann: "fürchtest" (according to Hofmeister), further changes may exist not shown above.
3 Cahn-Speyer: "Sprachest du's, mit"
2. Die Thrän' ist längst versieget
Language: German (Deutsch)
Die Thrän' ist längst versieget
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3. Wenn ich an dich gedenke  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wenn ich an dich gedenke Bei stiller Nacht allein, Das geht mir durch die Seele Wie lichter Mondenschein; Das geht mit durch die Seele Wie lieblich Harfenspiel, Mir ist, ich hatte nimmer Der Freuden also viel. Mein Herz ist wie ein Ringlein Von eitel güldnen Glast, Du bist die klare Perle, Und bist darein gefaßt. So wie die Perl' im Golde, So funkelst du darin, Und trägst auch mich beschlossen So fest in deinem Sinn. O dank' dir's Gott, Herzliebste, Viel tausend, tausendmal, So viel als Veilchen blühen Zu Ostern tief im Thal! So viel als Veilchen blühen, So oft gedenk' ich dein; Das geht mir durch die Seele Wie lichter Mondenschein.
Text Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Deutsch", appears in Juniuslieder, in Lieder, in In Volksweisen, no. 5
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