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Sechs Lieder für Mittelstimme , opus 184

by Heinrich August Marschner (1795 - 1861)

1. Umsonst ist mein Sehnen

Language: German (Deutsch) 
Wie blicken die Bäume
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Ziehen und Halten

Language: German (Deutsch) 
Wohl scheiden Thal und Hügel
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Mein Lieb' ist das Bächlein
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
  Mein Lieb' ist das Bächlein,
Das Bächlein im Wald,
Es sprudelt durch Schatten
Durch Sonnenschein bald;

  Und schau' ich vom Ufer 
In's Wasser hinein, 
Kein Spiegel kann klarer, 
Kann reiner nicht sein; 

  Steh' fern ich am Hügel, 
Winkt's immer noch hold,
Blitzt hell durch die Büsche,
Wie Silber und Gold;

  Und wird's meinem Auge 
Vom Laub noch verhüllt, 
So hör' ich wie's drunter
Seinen Eimer noch füllt;

  Dann tönt's aus dem Dunkel 
So treu an mein Ohr, 
Und plaudert von Sehnsucht 
Und Heimweh mir vor.

Text Authorship:

  • by Gustav Pfarrius (1800 - 1884), "Mein Lieb' ist das Bächlein"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (John H. Campbell) , "The brooklet is my devotion", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , "My love is the brooklet", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

4. Trennung
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
O, du lieber, lieber Schatz! wir müssen scheiden,
Keine Hoffnung ist auf Erden mehr.
Drob zerspringet schier das Herz, das Herz uns beiden --
Liebster Schatz! ach weine nicht so sehr!
Gib mir einen Kuß! 
Eh' ich dich lassen muß.
Ach! Wie trägt mein Herz an seiner Lieb' so schwer!

Sieh, das Bächlein rauscht zu deinen Füßen,
Schwälblein baut an deinem Fensterlein.
Alle dürfen zärtlich dich begrüßen,
Und von hinnen muß ich nur allein.
Von der Rose brich 
Noch den Strauß für mich!
Daß ich Etwas hab' von dir, darauf ich wein'.

Mond und Sonne will nach dir, nach dir ich fragen,
Die dich sehen über'm fernen Meer.
Alle Nacht will ich Gutnacht, Gutnacht dir sagen,
Als ob ich noch immer bei dir wär'.
Gib den letzten Kuß!
Eh' ich dich lassen muß,
B'hüt' dich Gott, mein Schatz, ich seh' dich nimmermehr!

Text Authorship:

  • by (Karl) Ludwig Pfau (1821 - 1894), appears in Gedichte [1847], in 3. Lieder und Stimmen, in Burschenlieder, no. 11

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (John H. Campbell) , "Separation", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission

5. Wiederkehr
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Soll ich dich denn wieder haben,
du mein allerliebster Schatz,
mich an deinem Anblick laben,
haben meinen alten Platz?
D'rob ich singe, 
d'rob ich springe,
mache einen Freudensatz.

Darf ich mich denn wieder hängen
an den süßen roten Mund,
und der Liebe heißes Drängen
dir im Kusse geben kund?
Das hebt Leiden,
heilt uns beiden
alle uns're Herzenswund.

Als wir schieden, auf den Wangen
wich das freudenvolle Rot,
Tränen aus den Augen drangen,
wünschten uns, wir wären tot.
Woll'n uns fassen,
nie mehr lassen
uns in Freude und in Not.

Text Authorship:

  • by Aug. Marschner

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6. Lied eines fahrenden Schülers  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Kein Tröpflein mehr im Becher!
Kein Geld im Säckel mehr!
Da wird mir armem Zecher
Das Herze gar so schwer.
Das Wandern macht mir Pein,
Weiß nicht, wo aus, noch ein;
Ins Kloster möcht' ich gehen,
Da liegt ein kühler Wein.

Ich zieh' auf dürrem Wege,
Mein Rock ist arg bestaubt,
Weiß nicht, wohin ich lege
In dieser Nacht mein Haupt.
Mein Herberg' ist die Welt,
Mein Dach das Himmelszelt,
Das Bett, darauf ich schlafe,
Das ist das breite Feld.

Ich geh' auf flinken Sohlen,
Doch schneller reit't das Glück;
Ich mag es nicht einholen,
Es läßt mich arg zurück.
Komm' ich an einen Ort,
So war es eben dort,
Da kommt der Wind geflogen,
Der pfeift mich aus sofort.

Ich wollt', ich läg' zur Stunde
Am Heidelberger Faß,
Den offnen Mund am Spunde,
Und träumt' ich weiß nicht was.
Und wollt' ein Dirnlein fein
Mir gar die Schenkin sein:
Mir wär's, als schwämmen Rosen
Wohl auf dem klaren Wein.

Ach wer den Weg doch wüßte
In das Schlaraffenland!
[Mir]1 dünket wohl, ich müßte
Dort finden Ehr' und Stand.
Mein Mut ist gar so schlecht,
Daß ich ihn tauschen möcht';
Und so's Dukaten schneite,
Das wär' mir eben recht.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 4. Viertes Buch, in Escheberg. Sankt Goar, in Lieder eines fahrenden Schülers, no. 1

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Weins: "Mich"

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