LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,448)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Vier Lieder für Baß oder Alt mit Pianoforte , opus 168

by Karl Gottlieb Reissiger (1798 - 1859)

1. Frisch gesungen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[Hab' oft]1 im Kreise der Lieben
  [In duftigem]2 Grase geruht,
Und mir ein [Liedlein]3 gesungen,
  Und alles war hübsch und gut.

Hab' einsam auch mich gehärmet
  [In bangem, düsterem Muth,]4
[Und habe wieder gesungen,
  Und alles war wieder gut.]5

Und manches, was ich erfahren,
  Verkocht' ich in stiller Wuth,
[Und]6 kam ich wieder [zu singen]7,
  War alles auch wieder gut.

[Sollst nicht uns]8 lange klagen,
  Was alles dir wehe thut,
Nur frisch, [nur]9 frisch gesungen!
  Und alles wird wieder gut.

Text Authorship:

  • by Adelbert von Chamisso (1781 - 1838), "Frisch gesungen", appears in Lieder und lyrisch epische Gedichte, first published 1829

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Vigorously sung", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Adelbert von Chamisso Frauen-Liebe und –Leben und andere ausgewählte Gedichte, Berlin: Globus Verlag, [no year], page 88.

Note: Speyer has a typo in stanza 4, line 2, word 5 ("that" instead of "thut").

1 Lang: "Ich hab' "
2 Bruch, Le Beau: "Im duftigen"
3 Bruch: "Liedchen"
4 Bruch: "Und hatte nicht Sinn und Muth"; Le Beau: "In bangen, düsterem Muth"
5 Bruch: "Doch kam ich wieder zu singen/ War Alles auch wieder gut."
6 Bruch: "Doch"
7 Speyer: "zum Singen"
8 Bruch: "Drum sollst nicht"
9 Speyer: "und"

2. Lebewohl
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Was hilft der Liebe flehend Wort,
Da es das Herz uns bricht! 
Du weißt es wohl, ich muß nun fort,
Darf länger weilen nicht.
Lebe wohl, mein Lieb!  Lebe wohl, mein Lieb!
Leb' wohl, auf immerdar! 

Du hast mich treu geliebt und heiß, 
Dich oft um mich gehärmt,
Getrocknet meiner Stirne Schweiß
Und mir das Herz erwärmt.
Lebe wohl, mein Lieb!  Lebe wohl, mein Lieb!
Leb' wohl, auf immerdar! 

D'rum weine nicht, mein süßes Kind, 
Wie auch dein Auge brennt:
Die treu im Geist beisammen sind,
Die werden nie getrennt.
Lebe wohl, mein Lieb!  Lebe wohl, mein Lieb!
Leb' wohl, auf immerdar!  

Text Authorship:

  • by Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1799 - 1851), "Lebewohl", appears in Einhundert Bilder und Lieder, in Volksthümlich, Jena: Friedrich Mauke, first published 1840

See other settings of this text.

3. Nachtgedanken
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Stille Nacht, du schwebst hernieder,
Senkest dich auf Tal und Flur,
Und dein dunkeles Gefieder
Fächelt Ruhe der Natur;
Nur die Geister herber Schmerzen,
Von des Lebens Sturm bewegt,
Schlafen nicht im wunden Herzen,
Wachen, bis es nicht mehr schlägt.

Schweiget, schweiget, ihr Gesänge,
Sanfter Nachhall einst'ger Lust,
Tönet nicht wie Harfenklänge
In der Schmerz-erfüllten Brust;
Fliehet, farbenreiche Bilder,
Aus des Busens tiefsten Raum,
Nein, nicht fliehet, aber milder
Zeigt euch im Erinnrungstraum.

Text Authorship:

  • by Ernst Friedrich Georg Vincke (1811 - 1875), "Nachtgedanken", Magdeburg: in der Creutz'schen Buchhandlung, first published 1840

See other settings of this text.

4. Der Hirt am Berge

Language: German (Deutsch) 
Ich steh' am Bergeshange
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris