Treuer Meister, deine Worte . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Acht geistliche Gesänge für 1 tiefe Stimme mit Pianoforte , opus 56
by Alexander Winterberger (1834 - 1914)
1. Das Wort Gottes
2. Heimweh
Mein Haupt ist müd' und matt . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Andacht  [sung text not yet checked]
Mir ist so wohl [in Gottes Haus]1, Ich kann es gar nicht sagen, Es bricht mein Aug' in Thränen aus, Das Herz fängt an zu schlagen. O Thräne, warum brichst du aus? O Herz, was soll dein Schlagen? Es wird der Geist in's Vaterhaus, Der Leib zur Ruh getragen.
Authorship:
- by Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859)
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View original text (without footnotes)1 Winterberger: "im Gotteshaus"; further changes may exist not shown above.
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
4. Winternacht  [sung text not yet checked]
Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab' Nichts, was mich freuet, Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht Und rüttelt an den Baume, Da rührt er seinen Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen, Wo er im neuen Blüten-Kleid Zu Gottes Lob wird rauschen.
Authorship:
- by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Winternacht", written 1839, appears in Gedichte, in 6. Geistliche Gedichte
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CHI Chinese (中文) [singable] (Dr Huaixing Wang) , "冬夜", copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Winter night", copyright © 2014
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Nuit d'hiver", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
5. Abendmahlslied
Kommt herein . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Osterlied  [sung text not yet checked]
Ostern, Ostern, Frühlingswehen! Ostern, Ostern, Auferstehen, Aus der tiefen Grabesnacht; Blumen sollen fröhlich blühen, Herzen sollen heimlich glühen, Denn der Heiland ist erwacht. Trotz euch, höllische Gewalten! Hättet ihn wohl gern behalten, Der euch in den Abgrund zwang. Mochtet ihr das Leben binden? Aus des Todes düstern Gründen Dringt hinan sein ew'ger Gang. Der im Grabe lag gebunden, Hat den Satan überwunden, Und der lange Kerker bricht. Frühling spielet auf der Erden, Frühling soll's im Herzen werden, Herrschen soll das ew'ge Licht. Alle Schranken sind entriegelt, Alle Hoffnung ist ersiegelt, Und beflügelt jedes Herz; Und es klagt bei keiner Leiche Nimmermehr der kalte, bleiche Gottverlaß'ne Heidenschmerz. Alle Gräber sind nun heilig, Grabesträume schwinden eilig, Seit im Grabe Jesus lag. Jahre, Monde, Tage, Stunden, Zeit und Raum, wie schnell verschwunden! Und es scheint ein ew'ger Tag.
Authorship:
- by (Gottlob Ferdinand) Max(imilian) Gottfried von Schenkendorf (1783 - 1817), "Ostern", appears in Glaube
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Confirmed with (Gottlob Ferdinand) Max(imilian) Gottfried von Schenkendorf, Sämmtliche Gedichte, erste vollständige Ausgabe, Berlin: Gustav Eichler, 1837, pages 324 - 325. Appears in Glauben
Researcher for this page: Melanie Trumbull
7. Das ewige Lied  [sung text not yet checked]
Weißt du, was die Blumen flüstern, Weht ein Lüftchen drüber hin? Weißt du, was die Quellen singen, Wenn sie durch die Thäler ziehn? Weißt du, was in Lüften klinget, Lauschet still dein trunknes Ohr? Was sich frohe Vögel singen In der Luft, im Walde vor? Weißt du, was die Sterne sprechen Einsam in der heil'gen Nacht? Weißt du, was dann für ein Sehnen Dir in tiefer Brust erwacht? Ach, es ist der Geist der Liebe, Der durch Erd und Himmel zieht; Von der ew'gen Liebe klinget Durch die Welt das ew'ge Lied!
Authorship:
- by Christian Böhmer (flourished 1855-1861), "Das ewige Lied", appears in Lieder aus der Fremde und Heimath, in 2. Lieder aus der Heimath
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Confirmed with Lieder aus der Fremde und Heimath von Christian Böhmer, Erlangen, Verlag von Andreas Deichert, 1855, page 249.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
8. Begräbnisslied
Ich weiss, an wen ich glaube . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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