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Sechs Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 34

by Franz Wüllner (1832 - 1902)

1. Waldritt

Language: German (Deutsch) 
Tagelang ritt ich allein im Wald
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Wenn du dein Haupt zur Brust mir neigst  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn du dein Haupt
Zur Brust mir neigst
Und die Hände mir fassest
Und stehst und schweigst  -- 

Wenn mir dein Hauch
Die Stirn umweht,
Dann überkommt es mich
Wie Gebet. 

Mir ist, der Himmel
Sehe darein
Und es müsse sein Segen
Mit uns sein.

Text Authorship:

  • by Hermann Oelschläger (1839 - 1908), "Lied", appears in Gedichte, in Lieder und Liederartiges

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Confirmed with Hermann Oelschläger, Gedichte, München: Carl Merhoff's Verlag, 1869, page 7.


3. Umsonst  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
An Dich verschwendet hat mein Herz
Sein bestes Gut und Blut,
Sein Träumen, Lachen und Weinen,
Sein Zagen und seinen Mut.

Und Du - Du gehst und blickst vorbei,
Du stolze Königin,
Du weisst, und willst [nicht]1 wissen,
Wie ganz verarmt ich bin;

Wie [bettelarm, wie]2 bettelstolz
Ich meine Strasse zieh'!
[Zum]3 Bettler bin ich geworden,
Doch betteln werd' ich nie!

Text Authorship:

  • by Paul Heyse (1830 - 1914), "Umsonst", appears in Gedichte, in Margarete

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1 Schreker: "es nicht"
2 Schreker: "bettelarm und"
3 Schreker: "Ein"

4. Gemeinsame Minne  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Magst du mich nicht leiden,
Davon weiß ich nichts: ich minne dich.
Eines sollst du meiden:
Mir vorbei zu schaun und über mich.
Das muß ich beklagen,
Denn ich kann nicht tragen
Solchen bittern Herzensschaden:
Trage mit, ich bin zu schwer beladen.

Soll ichs Vorsicht nennen,
Daß dein Auge mich so selten grüßt?
Könnt ich das erkennen,
Würde Tadel dir mit Lob versüßt.
Wohl, ich will es leiden,
Magst mein Haupt vermeiden,
Blick herab auf meinen Fuß,
Tief, so tief du kannst, das sei dein Gruß.

Herrin, nun besinne
Dich, ob mir dein Herz gewogen sei:
Eines Minners Minne
Frommt nicht, ist die Andre nicht dabei.
Minne taugt nicht einsam:
Sie soll sein gemeinsam;
So gemeinsam, daß sie dringt
Durch zwei Herzen, und kein Drittes zwingt.

Wenn ich Alle schaue,
Die mir billig müssen wohlbehagen,
Bleibst du meine Fraue,
Ohne Rühmen mag ich das wohl sagen:
Edel, auserlesen,
Sind sie meist gewesen
Und begabt mit hohem Muth;
Leicht wohl sind sie besser: du bist gut.

Text Authorship:

  • by Karl Joseph Simrock (1802 - 1876), "Gemeinsame Minne"

Based on:

  • a text in Mittelhochdeutsch by Walther von der Vogelweide (1170? - 1228?), "Bin ich dir unmære"
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5. Fischermaid  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Weither treibt seine Schafe
Durch's Dunkel der tosende See,
Es weckt mich auf vom Schlafe,
Die Augen thun mir so weh!

Sonst fuhr da herüber ein Knabe,
Dem war ich von Herzen gut,
Ihn aber hat zum Grabe
Hinabgezogen die Fluth.

Was murmelt der See am Steine,
Was hat er ihm vertraut?
Er weiß es, warum ich weine,
Ich arme, verlassene Braut.

Text Authorship:

  • by Hermann von Lingg (1820 - 1905), "Fischermaid"

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6. Tage, wo ich dich nicht sehe  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Tage, wo ich dich nicht sehe,
Sind mir trüb und kummervoll,
Denn erst deine heil’ge Nähe
Sagt mir, dass ich leben soll.

Bist du mir am Abend ferne,
Werden mir vorüber geh’n
Nächte, deren schönste Sterne
Glanzlos auf mich niederseh’n.

O wie süß sind, diese Nächte,
Ganz umfängt dein Wesen mich!
Meine Tage, meine Nächte
Suchen, lieben, segnen dich!

Text Authorship:

  • by Bernhard Scholz (1831 - 1871), "An die Geliebte", appears in Gedichte, in Vermischte Gedichte

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