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6 Deutsche Gesänge , opus 19
by Franz Danzi (1763 - 1826)
1. Holde Schönheit, deinem Rechte
2. Trocknet nicht, trocknet nicht  [sung text not yet checked]
Trocknet nicht, trocknet nicht, Thränen der ewigen Liebe! Ach! nur dem halbgetrockneten Auge [Wie öde, wie todt die Welt ihm erscheint]1! Trocknet nicht, trocknet nicht, [Thränen unglücklicher Liebe!]2
Authorship:
- by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Wonne der Wehmuth", written 1775, first published 1789
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Goig de la melangia", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Geluk in weemoed", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Joie de la mélancolie", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- IRI Irish (Gaelic) [singable] (Gabriel Rosenstock) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Voluttà della malinconia", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, page 108; and with Goethe's Schriften, Achter Band, Leipzig, bey Georg Joachim Göschen, 1789, page 151.
1 Howe: "Wie öde, wie todt die Welt ihm erscheinet" ; Randhartinger: "Wie öde, wie tief die Welt ihm erscheint! / Wie öde, wie tot die Welt ihm erscheint" (note the use of "tief" in the first repetition of this line)2 Randhartinger : "Tränen der ewigen Liebe!" (the second line is used instead of the last)
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Richard Morris , Peter Rastl [Guest Editor] , Garrett Medlock [Guest Editor]
3. Durch stürmende Fluten
Durch stürmende Fluten . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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4. Oft am Rande stiller Fluten
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5. Wann erwacht der Knabe wieder
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Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author, first published [1799]
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Note: an epitaph ('Die Mutter am Grabe ihres einzigen Sohnchens') published in Philotaph, [1799].
6. Tief unten im einsamen Thale  [sung text not yet checked]
Tief unten im einsamen Thale Da trauert mein schmachtender Blick; Da ruf' ich der schöneren Tage Verlohrene Freuden zurück. Und schaue hinan zu dem Hügel, Vom Hauche des Abends so mild -- Ein heiliges inniges Sehnen Mir ahnend den Busen erfüllt. Es tönt mir im Wehen des Windes Des Liebenden Klage nicht mehr -- Nicht weidet die irrende Heerde Am Hange des Hügels daher. Und einsam, still und verlassen, Ach! denk' ich der holden Gestalt; [Es schweigen]1 die Saiten der Harfe, Ihr zärtliches Flüstern verhallt. Ein Kranz von stillen Zypressen [Die dunklen Locken]2 mir schmückt -- [Ach, alles]3 muß ich vergessen, Was einst mein Herz beglückt. Denn weit in die Ferne gegangen, Da wandelt [sein]4 irrender Fuß, Da reicht nicht hin mein Verlangen, Er hört nicht der Liebenden Gruß. Vergebens auf flüchtiger Welle Zu ihm mein Sehnen flieht! -- Lebt wohl, ihr Fluren und Thäler, Von dannen die Schäferin zieht!
Authorship:
- by Christian Schreiber (1781 - 1857), "Klage der Schäferin", subtitle: "(Auf Veranlassung des Göthe'schen Liedes: Da droben auf jenem Berge)", appears in Gedichte, first published 1805
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gedichte von Christian Schreiber, Berlin, bei Heinrich Frölich, 1805, pages 238-239.
1 Sterkel: "Wohl flüstern"2 Sterkel: "Das dunkle Haar"
3 Sterkel: "Doch alles"
4 Sterkel: "mein"
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