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Sechs deutsche Lieder , opus 74
by Franz Danzi (1763 - 1826)
1. Liebe beseligt das Leben
Language: German (Deutsch)
2. Welch unbekannte Macht
Language: German (Deutsch)
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3. Wie der Tag mir schleichet  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wie der Tag mir schleichet Ohne dich vollbracht; Die Natur [erbleichet]1, Rings um mich wird's Nacht. Ohne dich hüllt alles Sich in [Schlummer]2 ein, Und zur öden Wüste Wird der [grüne]3 Hain. Kommt der Abend endlich [Ohne dich herab, Lauf' ich bang und suche Dich Berg auf Berg ab:]4 Hab' ich dich verloren, Bleib' ich weinend stehn, Glaub' in [Schmerz]5 versunken [Weinend]6 zu vergehn. Wie ich ahnend zittre, Wenn dein [Trill]7 erschallt ! Wenn ich dich erblicke, Wie das Blut mir wallt ! Öffnest du die Lippen, [Klopft mein banges]8 Herz, Deine [Handberührung]9 Reisst mich himmelwärts !
Authorship:
- by Ludwig Andreas Gotter (1661 - 1735)
Based on:
- a text in French (Français) by Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778), "Romance"
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View original text (without footnotes)1 Burgmüller, Diabelli, Mozart: "erblasset"
2 Burgmüller, Mozart: "Trauer"
3 Burgmüller, Mozart: "schönste"
4 Burgmüller, Mozart: "Ohne dich heran,/ Lauf ich bald und suche/ Dich bergauf , bergan;"
5 Burgmüller, Mozart: "Gram"
6 Burgmüller, Mozart: "Langsam"
7 Burgmüller, Mozart: "Tritt"
8 Burgmüller, Mozart: "Klopfet mir das"
9 Burgmüller, Mozart: "Hand berühren"
Research team for this page: John H. Campbell , Malcolm Wren [Guest Editor]
4. Was ist's das mir das Herz in deiner Näh' bewegt
Language: German (Deutsch)
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5. Junges Herz voll Zärtlichkeit
Language: German (Deutsch)
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6. Gefilde des Todes, Gefilde der Ruh'  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Gefilde des Todes, Gefilde der Ruh'! Euch wanket voll Sehnsucht der Leidende zu. Er steht am Gestade, verkannt und allein, in Wüsten des Lebens alleine, allein! Er kam zu den Menschen so [willig und]1 gut, er trug in den Adern so glühendes Blut; Er sah nach Gefährten, nach Antwort sich um, doch alles war öde, doch alles war stumm. Im Mondschein wird blinken sein moosiges Grab; doch war wo ein Auge, das Tränen ihm gab? Es rauschen, vergessend, die Tritte beihin, vergessend, wen decket des Hügelchens Grün. Lass rauschen die Tritte, lass Menschen sich freu'n, einst hüllt auch das Dunkel des Grabes sie ein. Es rollen die Jahre, es schwindet ihr Lauf; einst trinkt ihren Moder die Sonne mit auf. Gefilde des Friedens, Gefilde der Ruh', nur ihr weht Vollendung dem Leidenden zu. Die Träume der Toten sind kühle und leicht; wohl dem, der vom Ziele nicht ferne mehr schleicht!
Authorship:
- by Heinrich August Ottokar Reichard (1751 - 1828), "Gesang"
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View original text (without footnotes)1 Zelter: "willig, so"
Researcher for this page: Johann Winkler