Still! still! mein süsses Kind
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Zwölf Kinderlieder mit Clavierbegleitung versehen von J. H. Löffler
Song Cycle by Julius Richard Krell (1828 - 1880) and J. H. Löffler
1. Wiegenlied
2. Der Jäger  [sung text not yet checked]
Im Wald, im grünen Walde Da geht der Jäger auf die Jagd In seiner lust'gen Jägerstracht. Trala, hallo, trala! Er bläst das Horn nach Jägersbrauch, Die Häslein springen aus dem Strauch Und Hund und Jäger hinterd'rein. Ach, köntt' ich so ein Jäger sein! -- Bin aber leider, viel zu klein. Im Wald, im grünen Walde, Da ist's so kühl und frisch und grün, Da sind wohl tausend Hirsche d'rin, Trala, hallo, trala! Die schießt der Jäger, daß es knallt, Von Thal und Bergen wiederhallt, Und all' die Hirsche, die sind sein; Ich aber darf nicht mit hinein, Ich bin noch viel zu klein. Im Garten, ja, im Garten, Da jag' und spring' ich frei umher, Als ob ich schon ein Jäger wär', Trala, hallo, trala! Und was von Kindern kommt herein, Die müssen Hirsch und Hasen sein. Doch bin ich groß und nicht mehr klein, Dann laß ich Garten Garten sein Und jag' in den Wald hinein!
Text Authorship:
- by Robert Reinick (1805 - 1852), "Jäger", appears in ABC-Buch für kleine und große Kinder
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Confirmed with ABC-Buch für kleine und große Kinder, Lieder von R. Reinick, Singweisen von Ferd. Hiller, zweite Auflage, Leipzig: Georg Wigand's Verlag, 1847, page 30.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
3. Die Engel
Viel Engel, viel Engel hat Gott
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4. Trommellied
Rombom, Rombom, du Kamerad
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5. Zur Schlittenfahrt
Der Lockenkopf, der kleine
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6. Die Wintersonne  [sung text not yet checked]
O Sonne, träge Sonne, Gar spät erscheinst du heut'! Was säumest du so lange In kalter Winterzeit?" "Dort hinter jenem Berge Da weht ein rauher Wind, Ich mußte erst noch wärmen Ein armes Waisenkind.
Text Authorship:
- by Hermann Eckelmann (1817 - 1886), "Die Wintersonne"
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Confirmed with Drittes Lesebuch für die deutschen katholischen Schulen in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika, no editor named, New York, Cincinnati and St. Louis, Mo.: Benziger Brothers, 1881, page 33.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
7. Weihnachtslied
Zur Weihnacht ist's lustig
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8. Treuer Tod  [sung text not yet checked]
Wir zogen mit einander Hornist und Musketier, Vier Arme, wenn wir stritten, Zwei Füße, wenn wir schritten, Ein Herz, wenn im Quartier. Wir hielten fest zusammen, Was immer mochte sein; So bald mein Horn sich rührte Da focht und da marschirte Der Brave hinterdrein. Bis auf das Feld von Lützen, Da traf die Kugel recht, Da lag in seinem Blute Der treue und der gute, Der tapfre Landesknecht; Und sprach: Daß Gott genade, Mir kommt die letzte Noth! Nun deck' mich zu mit Rasen Und thu' das Lied mir blasen: "Wohl starb er treuen Tod." Ich [nahm]1 ihn in die Arme; Die Augen schloß er sacht; -- Ob er, ob ich geschieden? -- Wir lagen Beid' in Frieden Und tief auf uns die Nacht. Drauf deckt ich ihn mit Rasen, So wie er mir gebot, Und blies mit hellen Zähren Ihm übers Grab zu Ehren: "Wohl starb er treuen Tod." Als wir nun heimwärts zogen, -- Die Fahne flog im Wind -- Da jauchzten Väter, Brüder, Da drängte durch die Glieder Ein Weib mit ihrem Kind. Sie forschte rings und winkte Mit Augen thränenroth; Das Herz schier wollt mir brechen, Ich blies, -- nicht konnt ich sprechen: "Wohl starb er treuen Tod."
Text Authorship:
- by Georg Scheurlin (1802 - 1872), "Treuer Tod", appears in Gedichte (1851), in Leben, first published 1851
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View original text (without footnotes)1 Abt: "nehm'"
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9. Alles in Fried'
Wenn ich ein Jäger wäre
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10. Im Garten
Im Garten bin ich gar' zu gern
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11. Wanderglück
Die Morgenlüfte wehen
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12. Wanderlied  [sung text not yet checked]
Wohlauf, nun geht's in's Weite, Wir woll'n die Welt beseh'n; Die Freude als Geleite Soll uns zur Seite geh'n. Wohin die Sonne strahle, Auf Gründe und auf Höh'n -- Es tönt durch Berg und Thale: "Wie ist die Welt so schön!" Es grüßt auf allen Pfaden Uns jedes Vögelein. Ihr lust'gen Kameraden, Wir stimmen mit euch ein. Die Blumen auf den Auen, Die Wellen in dem Bach, Sie grüßen uns und schauen Uns trüb' beim Scheiden nach. Mag's stürmen oder regnen, Wir werden traurig nicht, Und wer uns mag begegnen, Der macht ein froh Gesicht; Denn lust'gen Kameraden Begrüßt man überall, Und stets kommt wie geladen Der frohe Liederschall. Hinaus, hinaus ins Freie, Freut euch der schönen Welt; Zur heut'gen Festesweihe Singt unterm Himmelszelt! Heut springt im Festeskleide Der Kinder frohes Chor, Und überall schlägt Freude An das berauschte Ohr. Drum auf, nun geht's in's Weite, Wir woll'n die Welt beseh'n; Die Freude als Geleite Soll uns zur Seite geh'n. Wohin die Sonne strahle, Auf Gründe und auf Höh'n, Es tönt durch Berg und Thale: "Wie ist die Welt so schön!"
Text Authorship:
- possibly by Rudolf Löwenstein (1819 - 1891)
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