Milde Nacht, die weissen Blüthen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Sechs Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung
Song Cycle by J. Sipergk
1. Milde Nacht, die weissen Blüthen
2. Nachtreise  [sung text not yet checked]
Ich reit' ins finstre Land hinein, Nicht Mond noch Sterne geben Schein, Die kalten Winde tosen. Oft hab' ich diesen Weg gemacht, Wann goldner Sonnenschein gelacht, Bei lauer Lüfte Kosen. Ich reit' am finstern Garten hin, Die dürren Bäume sausen drin, Die welken Blätter fallen. Hier pflegt' ich in der Rosenzeit, Wann alles sich der Liebe weiht, Mit meinem Lieb zu wallen. Erloschen ist der Sonne Strahl, Verwelkt die Rosen allzumal, Mein Lieb zu Grab' getragen. Ich reit' ins finstre Land hinein Im Wintersturm, ohn' allen Schein, Den Mantel umgeschlagen.
Authorship:
- by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Nachtreise", written 1811, appears in Lieder, in Wanderlieder, no. 5, first published 1815
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Malcolm Wren) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Voyage de nuit", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
3. Amerikanisches Volkslied  [sung text not yet checked]
Die Glocken sollen klingen, Marguerite; Die Vöglein sollen singen, Marguerite -- Du lächelst, doch du trägst, fürwahr, Myrtenblüthen noch im Haar, Marguerite! Weh mir! die Glocken klangen, Marguerite; Und ach, die Vöglein sangen, Marguerite -- Doch von Cypressen flechten wir Eine traur'ge Krone dir, Marguerite.
Authorship:
- by Adolf Strodtmann (1829 - 1879), "Die Glocken sollen klingen", appears in Amerikanische Anthologie, erster Theil: Dichtungen
Based on:
- a text in English by Thomas Bailey Aldrich (1836 - 1907), "The merry bells shall ring", appears in The Ballad of Babie Bell and Other Poems, first published 1859
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]4. Lass die Rose schlummern  [sung text not yet checked]
Lass' die [Rose]1 schlummern, Und die Wellen auch, Alle lass sie schlummern, Nächt'ger Windeshauch! Alle ruhn sie gerne Unterm Himmelsdom: Herzen, nah und ferne, Blume, Wald und Strom. Störe nicht des holden Traumes Wanderzug, Der die Schwinge golden Regt zum Niederflug, Dessen Schlummerweise Durch die Welten zieht, Wundersam und leise, Wie ein Sternenlied. [Ineinanderbeben]2 Lässt sein Flügelschlag Alles Einzelleben, Das getrennt der Tag. Drum zu früh nicht störe, Die so bald entfliehn, Dieser Schlummerchöre Traumesmelodien.
Authorship:
- by Robert Hamerling (1830 - 1889), appears in Sinnen und Minnen: Ein Jugendleben in Liedern, in Lieder, first published 1870
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View original text (without footnotes)1 Rheinberger: "Rosen"
2 Rheinberger: "Ineinander beben"
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
5. An die Guitarre des Geliebten
Guitarrchen du . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Heimkehr
Und hast du's vernommen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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