Spanish (Español) translations of Drei Lieder, opus 7
by Emilie Mayer (1821 - 1883)
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Du bist wie eine Blume So hold, so schön und rein Ich schau' dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein, so schön und hold.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Die Heimkehr, no. 47, first published 1825
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Confirmed with: Heinrich Heine’s sämtliche Werke in vier Bänden, herausgegeben von Otto F. Lachmann, Erster Band, Leipzig: Druck und Verlag von Philipp Reclam jun, [1887], page 136.
Eres como una flor, tan linda, tan hermosa. Eres tan pura. Te miro, y la melancolía me inunda el corazón. Siento la tentación de posar mis manos Sobre tu cabeza, Y rogarle a Dios que te conserve tan linda, Tan hermosa y pura.
Text Authorship:
- Translation from German (Deutsch) to Spanish (Español) copyright © 2005 by Eduardo Borja Illescas, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you must ask the copyright-holder(s) directly for permission. If you receive no response, you must consider it a refusal.
Eduardo Borja Illescas.  Contact: contact: Juan Borja, jeborja (AT) uio (DOT) satnet (DOT) net
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Die Heimkehr, no. 47, first published 1825
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This text was added to the website: 2005-01-12
Line count: 8
Word count: 44
O lass mich dein gedenken Wenn fern von dir ich bin, Ich will's in Nacht versenken, Dass ich dein eigen bin. Ich will es Niemand sagen[,] Ein leises duft'ges Bild[,] Will ich's im Herzen tragen Was meine Seele füllt. Ich stehe ganz alleine Am Fenster schmal und klein Erhellt vom Mondenscheine Und denke innig dein. Und alles öd und stille[,] Kein Lüftchen regt sich mehr[,] Des Tages reiche Fülle Ruht schlummernd rings umher. Nur Mond und Sterne glänzen In ihrer ewgen Ruh' Und leichte Wölkchen ziehen Und wehen ab und zu. O lass mich dein gedenken[,] Dein, wenn ich ferne bin, Ich will's in Nacht versenken[,] Dass ich dein eigen bin.
Wenn der Abendstern die Rosen Still mit Sehnsuchts Blicken grüßt, Und bei lauer Weste Kosen, Blume sich an Blume schließt, Dann ergreift mich heißes Bangen, Ach! zu ruhn an deiner Brust, Und von deinem Arm umfangen, Zu vergehn in Schmerz und Lust. Wennin grüner Waldung Mitte, Rings von Blum und Busch umkränzt Nun des Landmanns stille Hütte, Friedlich süß im Mondlicht glänzt, Ach! dann wünsch ich mir hienieden, Solch ein Hüttchen, still und arm, Seelger Unschuld Himmelsfrieden, Und den Tod in Deinem Arm!
Text Authorship:
- by Wilhelmina Christiane von Chézy, née Klencke (1783 - 1856), "Abendlied", appears in Gedichte der Enkelin der Karschin
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