by Klaus Groth (1819 - 1899)
Der Frühling, der sich neu belaubt See original
Language: German (Deutsch)
Der Frühling, der sich neu belaubt, Wohl ist er wunderbar, Doch seh ich nur dein liebes Haupt, Dein schönes, braunes Haar. Die blauen Veilchen seh ich nicht, Vor deinen Augen blau, Zu Wald und Wiese geh ich nicht, Ich geh zur "lieben Frau". Und was ich bete, bist nur du, Und was ich denke, dein. Und schließ ich spät die Augen zu, Dein Bild dringt doch hinein. Da steht's in aller Blumen Pracht, Da steht's in Jugendgrün, Kein Winter schadet, keine Nacht, Für immer wird es blühn.
Composition:
- Set to music by Gustav Jenner (1865 - 1920), "Der Frühling, der sich neu belaubt", op. 2 (Acht Lieder von Klaus Groth für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte), Heft 1 no. 3, published 1891 [ voice and piano ], Berlin: N. Simrock
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, written 1859, appears in Hundert Blätter, Paralipomena zum Quickborn, in An meine Frau
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Springtime, which is growing new leaves", copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Le printemps, qui se couvre de feuilles à nouveau", copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
This text was added to the website: 2011-05-12
Line count: 16
Word count: 88