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[Zehn] Heitere Gesänge für Sopran (oder Tenor) , opus 24

by Ferdinand Gumbert (1818 - 1896)

1. Nimm vor Soldat

Language: German (Deutsch) 
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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Der Schmetterling  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ein Wetterfähnlein ist mein Sinn,
Er schwankt und wankt im Lieben,
Er dreht sich her und dreht sich hin,
Von jedem Wind getrieben.
Ich weiß nicht, ist's mit mir allein,
Mag's andern auch so gehen?
An jedem Fenster groß und klein
Muß ich was Holdes sehen.

Heut klopf' ich bei der Blonden an
Und morgen bei der Braunen,
Und übermorgen muß ich dann
Der Schwarzen Reiz bestaunen.
Nur kann ich nimmer allzulang
Bei einer mich verweilen;
Macht mich ein dunkles Auge krank,
Ein blaues muß mich heilen.

Und leicht gewogen hier am Ort
Sind mir die ros'gen Schönen,
Denn jede hört ein Liebeswort
Zur Zither gern ertönen,
Und jede schwärmt auf ihre Art
Beim sanften Glanz der Sterne,
Und machst du's nur ein wenig zart,
So küßt auch jede gerne.

So fliehn mir denn in leiser Spur
Dahin die schnellen Stunden;
Ich seufze nicht, ich singe nur
Und weiß von keinen Wunden;
Bald bin ich dort, bald bin ich hier,
An Scherz und Spiel mich labend,
Und jeder Tag bringt Lieder mir
Und Küsse jeder Abend.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Schmetterling", appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lübeck und Bonn

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3. Braune Augen

Language: German (Deutsch) 
Braune Augen, schönes Feuer
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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4. Ich weiß, warum ich kokettier'

Language: German (Deutsch) 
Liegt ein Jüngling dir zu Füssen
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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5. Nie doch vergisst das Herz den Traum der ersten Liebe  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Weit, weit aus ferner Zeit,
Aus grüner Jugendwildniß
Grüßt mich in Lust und Leid
Ein wundersames Bildniß.
  Wohl kenn' ich gut
  Der Lippe Glut,
  Die mit mir pflag zu kosen,
  Das [Auge]1 so hold,
  Der [Locke]2 Gold
  Der Wange bleiche Rosen.
Denn ob in Kampf und Schmerz
Kein Hauch der Jugend bliebe:
Nie doch vergißt das Herz
Den Traum der ersten Liebe.

Spät nach des Tages Streit,
Wenn klar erglühn die Sterne,
Giebt's mir ein treu Geleit
In aller Näh und Ferne.
  Ich lag bei Nacht 
  Wohl auf der Wacht,
  Da stand es mit am Feuer,
  Ich fuhr daher 
  [Über's blaue]3 Meer,
  Und sah es ruhn am Steuer.
Denn ob in Kampf und Schmerz
Kein Hauch der Jugend bliebe:
Nie doch vergißt das Herz
Den Traum der ersten Liebe.

[Still wie ein schüchtern Kind
So]4 blickt's mich an durch Thränen,
Will seine Locken lind
An meine Schulter lehnen.
  Es winkt so lieb,
  Es singt so trüb
  Von Zeiten, die vergangen;
  Da schmilzt mein Sinn
  In Heimweh hin,
  Bin für und für gefangen.
Denn ob in Kampf und Schmerz
Kein Hauch der Jugend bliebe:
Nie doch vergißt das Herz 
Den Traum der ersten Liebe.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Schottisch", appears in Juniuslieder, in Zu Volksweisen, no. 2

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Emanuel Geibel, Zweite Periode, Einundzwanzigste Auflage, Stuttgart: Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, 1873, pages 28-30.

1 Reinthaler: "Aug'"
2 Bruch, Reinthaler: "Locken"
3 Reinthaler: "Wohl übers"
4 Bruch: Bruch: "Still, still"

6. Die Männer so verliebt

Language: German (Deutsch) 
Die Männer so verliebt zu machen
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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7. Die Putzmacherin

Language: German (Deutsch) 
Welch' ein wichtiges Amt ist auf Erden
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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8. Die böse Zeit

Language: German (Deutsch) 
Wohin man blickt
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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9. Gondoliera  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Fahr' mich hinüber, [junger]1 Schiffer,
  Nach dem Rialto fahre mich! 
[Sieh'! dieses]2 Halsband [nimm]3 zum Lohne; 
  Ich hab' es längst bestimmt für Dich. -- 
Der Schiffer [spricht]4: "Nein, Gianetta! 
  Der Lohn ist wahrlich gar zu klein,
Und soll ich Dich hinüberfahren,
  So kann's um diesen Preis nicht seyn."

Fahr' mich hinüber, [junger]1 Schiffer! 
  Ich weiß ein wunderlieblich Lied; 
[Das sing' ich Dir, indeß]5 die Gondel
  Dahin auf leichter Welle zieht. -- 
Der Schiffer sprach: "Nein, Gianetta! 
  Ich fahre nicht für solchen Lohn, 
Was hülfe mir Dein schönstes Liedchen? 
  Der süße Klang ist schnell entfloh'n." 

[Fahr' mich hinüber, junger Schiffer! 
  Und nimm das Beste, was ich hab',
Den Rosenkranz, den mir der Bischof 
  Am letzten Ostertage gab. --
Der Schiffer sprach]6: "Nein, Gianetta! 
  [Dein]7 Rosenkranz genügt mir nicht; 
Hast Du nichts Bess'res mir zu geben,
  Du holdes Engelsangesicht?"

[Doch seh' ich jetzt]8 die Gondel schwimmen 
  [Hin]9 über die bewegte Fluth,
[Und drinnen]10 sitzt mit Gianetta 
  Der Schiffer froh und wohlgemuth.
Sie landen an, und Gianetta, 
  Sie [eilte]11 schnellen Schritt's davon.
Was hat dem Schiffer sie gegeben? 
  Er war zufrieden mit dem Lohn! -- 

Text Authorship:

  • sometimes misattributed to Emanuel von Geibel (1815 - 1884)
  • by Wilhelm Wagner (flourished 1826-1843), "Der Gondelier "

Based on:

  • a text in French (Français) by Casimir Delavigne (1793 - 1843), "Le Gondolier", appears in Derniers chants, poèmes et ballades sur l'Italie, first published 1833
    • Go to the text page.

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Cançó del gondoler", copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , "Sailor's song", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Auswahl von Gedichten der neueren französischen Poesie nach Victor Hugo, P. J. Beranger, Cas. Delavigne, Alph de Lamartine u A. übersetzt von Wilhelm Wagner, Frankfurt am Main, bei Siegmund Schmerber, 1835, pages 159-160.

1 Sommer, Truhn: "schöner"
2 Sommer, Truhn: "Hier, dieses"
3 Reinecke: "schenk' ich dir"
4 Reinecke: "sprach"
5 Reinecke: "Sieh', das sing' ich dir, indess mit uns"
6 Sommer, Truhn: "Nimm diesen Rosenkranz zum Lohne,/ Es ist das Beste, was ich hab',/ Der Bischof ihm am Ostertage/ Den Segen und die Weihe gab./ Der Schiffer spricht:"; Reinecke: "Fahr' mich hinüber, junger Schiffer!/ Und nimm das Beste, was ich hab',/ Sieh', den Rosenkranz, den mir der fromme Bischof/ Am letzten Ostertage gab. --/ Der Schiffer sprach "
7 Sommer, Truhn: "Der"
8 Sommer, Truhn: "Jetzt seh' ich dort"
9 Sommer, Truhn: "Schnell"
10 Reinecke: "D'rin"
11 Sommer, Truhn: "eilet"

10. Tarantella

Language: German (Deutsch) 
So im Tanz herumzuschweben
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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