O junger Lenz der Liebe
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Sechs Lieder für eine Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 35
by Max Meyer-Olbersleben (1850 - 1927)
1. O junger Lenz der Liebe
2. Gute Nacht  [sung text not yet checked]
Im tiefsten Innern Ein süß Erinnern Und einen Gruß Zum Tagesschluß. Daß Gottes Güte Mein Glück behüte Daß seine Treu' Stets mit dir sei; Daß deine Seele Sich mir vermähle Auf ewiglich: Das bete ich. Auf ihn nur [zähl']1 ich, Uns Beid' empfehl' ich Fromm seiner Macht -- Nun, gute Nacht!
Text Authorship:
- by Barbara Elisabeth Glück (1814 - 1894), as Betty Paoli, "Gute Nacht"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
1 Röhmeyer: "bau'"
3. Woher du liebe Nachtigall
Woher du liebe Nachtigall
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4. Wiegenlied  [sung text not yet checked]
Fragst du mit den Äugelein, Was glänzt da am Himmelszelt? Kind, es ist das Licht der Welt, Und dein eigen soll es sein; Sonn’ und Mond mit ihrem Schein, Alles ist dein! Schlafe nun ein, schlaf ein! Fragst du mit den Äugelein, Was da draußen blüht und lacht? Kind, es ist des Lenzes Pracht, Und sie blüht für dich allein; Blum’ und Blatt in Flur und Hain, Alles ist dein! Schlafe nun ein, schlaf ein! Fragst du mit den Äugelein, Wer dich wiegt und wer da singt? Kind, o lausche, wie es klingt, Und im Lauschen schlumm’re ein; Lied und Herz und Seele mein, Alles ist dein! Schlafe nun ein, schlaf ein!
Text Authorship:
- by Peter Cornelius (1824 - 1874), "Wiegenlied", appears in Gedichte, in 1. Lieder
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Peter Cornelius, Gedichte, gesammelt und herausgegeben von Adolf Stern, Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1905.
5. Vöglein, grüss' den Süden  [sung text not yet checked]
Tiefe ernste Einsamkeit, Schweigen allerwegen, Nur ein leises Regen, Wenn sich Blätter, grabbereit, Still zur Ruhe legen. Welk geworden um und um Sind die herbstlichmüden, Letzten Jahresblüthen; Heimwärts zieht ein Spätling stumm: Vöglein, grüß den Süden!
Text Authorship:
- by Julius Lichtenstein (1824 - 1876), "Herbst"
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Confirmed with Julius Lichtenstein, Gedichte, Weimar: Hermann Böhlau, 1876, page 44.
6. Ich habe die Blumen so gern  [sung text not yet checked]
Zur Drossel sprach der Fink: "Komm mit, liebe Drossel, komm' eilig, komm' flink! Heut' tanzen die Blumen im moosglatten Wald, Komm' mit, liebe Drossel, komm' eilig, komm' bald! Wir setzen uns auf die Aeste, Und [musiziren]1 zum Feste, Und schauen zu, wie sie tanzen, von fern-- Ich habe die Blumen so gern!" Da flogen zum Walde die zwei; Wie flogen sie eilig um Walde, juchhei! "Frisch auf!" rief der Fink, als die Blumen er sah; "So tanzet nun, Drossel und Fink sind da!" Und Fink und Drossel singen, Die Blumen [hold sich umschlingen]2, Und tanzen froh über Thal und Höhn-- Wie tanzten die Blumen so schön! Und als der Tanz nun aus, Da flogen der Fink und die Drossel nach Haus, Die Blumen [auch]3 schlossen die Kelchblätter zu, Und [gingen nach fröhlichem Tanze zur]4 Ruh'. Als Fink und Drossel sich schieden, So recht von Herzen zufrieden, Da rief der lustige Fink noch von fern: "Ich habe die Blumen so gern!"
Text Authorship:
- by Peter Cornelius (1824 - 1874), "Ich habe die Blumen so gern", appears in Gedichte, in 1. Lieder
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "El pinsà digué al tord", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Al tordo parlò il fringuello", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Peter Cornelius, eingeleitet von Adolf Stern, Leipzig: C.F. Kahnt Nachfolger, 1890, pages 83-84
1 d’Albert : "musiciren"2 d’Albert : "den Reigen schlingen"
3 Omitted by d’Albert
4 d’Albert : "hielten nach fröhlichem Tage nun"