LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,205)
  • Text Authors (19,690)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,115)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Fünf Lieder für Bariton oder Mezzo-Sopran mit Pianofortebegleitung , opus 28

by (Ludwig) Philipp Scharwenka (1847 - 1917)

1. Zur letzten guten Nacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich [habe]1 zur letzten guten Nacht
Dein liebes Bild geküßt,
Da [war]2 mir, als hätte der Mund gelacht,
[Das Auge mich freundlich begrüßt]3.

Die Züge lebten in [warmem]4 Glanz,
[Durchhaucht]5 von athmendem Wehn,
Du warst es selbst, du warst es ganz,
Als sey ein [Wunder]6 geschehn.

Da hab' ich zur letzten guten Nacht
[Noch einmal dein Bild]7 geküßt,
Mir [ist]8, als hättest du gelacht
Und als ob ich weinen müßt!

Text Authorship:

  • by Franz Ferdinand, Freiherr von Dingelstedt (1814 - 1881), no title, appears in Gedichte [1845], in 1. Heimath. 1838-1841, in 3. Erste Leiden, no. 6

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Franz Dingelstedt, Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta'scher Verlag, 1845. Appears in Heimath. 1838 - 1841, in 3. Erste Leiden, no. 6, page 53. Note: Schnabel's score has a typo in stanza 1, line 3, word 7 ("Mond" instead of "Mund").

1 Dayas, Esser, Hoffmann, Koessler, Markhof: "hab' " ; further changes for Dayas, Esser, Hoffmann, Markhof may exist, not shown above.
2 Webenau: "war's"
3 Webenau: "Als hätte der Blick mich gegrüßt"
4 Webenau: "mildem"
5 Webenau: "Umhaucht"
6 Webenau: "Zauber"
7 Webenau: "Dein Bild noch einmal"
8 Webenau: "ist's"

2. Loose  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Der einst er seine junge
Sonnige Liebe gebracht,
Die hat ihn gehen heißen,
Nicht weiter sein gedacht.

Drauf hat er heimgeführet
Ein Mädchen still und hold;
Die hat aus allen Menschen
Nur einzig ihn gewollt.

Und ob sein Herz in Liebe
Niemals für sie gebebt,
Sie hat um ihn gelitten
Und nur für ihn gelebt.

Text Authorship:

  • by Theodor Storm (1817 - 1888), "Lose"

See other settings of this text.

Note: "Loose" is an archaic spelling for "Lose".

3. Vergangenes  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es war ein Tag, da war die Sonne blind,
Und eine Nacht, da jeder Stern versank,
Mein ganzes Denken flog wie Staub im Wind,
Mein wollen war zum Tode krank.

Mir war's, als hielt ich mich an schwankem Ast,
Und hinter mir in Nebel, Nacht und Meer
Versank', was vordem war, und eine Last
Von Flüchen heulte drüber her.

Mich focht kein Hoffen und kein Wunsch mehr an,
Ich meinte gar, ich hätte dich nicht lieb, --
Ich glaub', ich hab' dir bitter weh gethan.
Vergib!

Text Authorship:

  • by Hans von Hopfen (1835 - 1904), "Vergib", appears in Gedichte, in Zwischenreich

See other settings of this text.

4. Im tiefsten Innern, ein süss Erinnern  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Im tiefsten Innern
Ein süß Erinnern
Und einen Gruß
Zum Tagesschluß.

Daß Gottes Güte
Mein Glück behüte
Daß seine Treu'
Stets mit dir sei;

Daß deine Seele
Sich mir vermähle
Auf ewiglich:
Das bete ich.

Auf ihn nur [zähl']1 ich,
Uns Beid' empfehl' ich
Fromm seiner Macht --
Nun, gute Nacht!

Text Authorship:

  • by Barbara Elisabeth Glück (1814 - 1894), as Betty Paoli, "Gute Nacht"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Röhmeyer: "bau'"

5. Am Strande  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie liegt das Meer so still
Im Abendleuchten!
O, eine Thräne will
Das Aug' beseuchten!

Ich sah in trunk'ner Gluth
Den Himmel offen
Jetzt tief im Meere ruht
Versenkt mein Hoffen.

Text Authorship:

  • by Rudolph von Gottschall (1823 - 1909), no title, appears in Neue Gedichte, in Von der Ostsee. Ein Liederkranz, in Am Strande, no. 1

See other settings of this text.

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris