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Zwölf neue Lieder und Gesänge für Männerchor , opus 588

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Der Heimathstraum

Language: German (Deutsch) 
Was ist's, das tief in's Herz sich stiehlt
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Vor der Hütte, auf der Alpenau  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Vor der Hütte auf der Alpenau,
Wo der Himmel lacht so wunderblau,
Wo die Quellen fließen
Und zu Thale schießen,
Brach ich dir den Strauß
Vergißmeinnicht,
Band dazu die Alpenrosen licht.

Vor der Hütte dort in Abendglut
Sagtest du, wie sehr dein Herz mir gut.
Wo die Blumen sprießen,
Und die Vögel grüßen,
Sproßten Blumen auch in meiner Brust,
Sangen Vögel voller Frühlingslust.

Vor der Hütte auf der Alpenau
Wehen nun die Stürme wild und rauh;
Keine Quellen fließen,
Keine Blumen sprießen;
Abschied nahmen wir vor langer Frist,
Und ich weiß nur, daß es Winter ist.

Text Authorship:

  • by Franz Alfred Muth (1839 - 1890), no title, written 1877, appears in Waldblumen, in 2. Herzensklänge und Lebensstimmen [3rd edition], in Aus den Alpen, no. 13

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "In front of the chalet, upon the alpine meadow", copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Franz Alfred Muth, Waldblumen, Dritte, durchaus ausgewählte und reich vermehrte Auflage, Paderborn: Druck und Verlag von Ferdinand Schöningh, 1885, page 127.


3. Abschied vom Walde

Language: German (Deutsch) 
Es glänzt der Mond
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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4. Das Lied vom Klapperstorch

Language: German (Deutsch) 
Hört ihr das Klappern
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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5. Der Sonntag Abend steigt zu Thal

Language: German (Deutsch) 
Der Sonntag Abend steigt zu Thal
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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6. Stromfahrt

Language: German (Deutsch) 
Flatternde Wimpel, gleitende Nachen
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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7. Der liebe Herrgott hält die Wacht

Language: German (Deutsch) 
Liegst du in schwerer Sorgen Bann
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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8. Je länger, je lieber sitz' ich beim Wein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Je länger je lieber sitz' ich beim Wein
Scherzend mit guten Gesellen,
Je länger je lieber schenk' ich mir ein 
Stürzend die goldigen Wellen.
Was wir uns füllen, das trinken wir aus, 
Seßhaft und brüderlich halten wir Haus 
So je länger je lieber.

Je länger je lieber schling' ich den Arm
Lachend um's herzige Liebchen,
Je länger je lieber drück' ich es warm
Kosend im traulichen Stübchen.
Einer im Anderen selig versenkt
Rasten wir raunend, was Jeder sich denkt,
Und je länger je lieber.

Je länger je lieber schweif' ich herum,
Überall fröhlich zu grasen, 
Je länger je lieber, stets willekumm,
Treib' ich mein Singen und Blasen.
Wie mich das Leben auch zwicket und zwackt,
Halt' ich's doch an den vier Zipfeln gepackt
Ach! je länger je lieber.

Text Authorship:

  • by Julius Wolff (1834 - 1910), "Je länger je lieber", appears in Singuf: Rattenfängerlieder, first published 1881

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Julius Wolff, Singuf. Rattenfängerlieder, Siebzehntes Tausend, Berlin: G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1887, page 11.


9. Der Lindenwirth im Thale  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Der Lindenwirth im Thale 
Der hat ein niedlich Haus, 
Es steht im grünen Rebgeländ', 
Und sieht gar prächtig aus. 
Stolz steht der Vater unterm Thor, 
Ein blondes Mädel guckt auch hervor 
Mit ihren blauen Äugelein,  --  
O Lindenwirth im Thale, 
Hüte Dein Töchterlein!  

Denn dort im Wald erscheinet, 
Den längst die Sehnsucht trieb, 
Ein junger, schmucker Jägersmann, 
Der hat das Mädel lieb. 
Du freilich darfst es wissen nicht, 
Doch schau' nur an ihr roth Gesicht, 
Schau' ihre blauen Äugelein,  --  
O Lindenwirth im Thale, 
Hüte Dein Töchterlein!  

Schlau ist von je die Liebe, 
Und alle Tag wird's Nacht, 
Da wird, wenn Du Dich schlafend dehnst, 
Ihr Fenster aufgemacht. 
Ein langer Kuß, den Niemand hört, 
Ein süßes Plaudern, das Niemand stört, 
Und zuschau'n darf der Mond allein,  --  
O Lindenwirth im Thale, 
Hüte Dein Töchterlein!  

Nun tritt schon in die Stube,  
Der Jägersmann zu Gast, 
O frag' ihn nicht, wo gestern er 
Gehalten süße Rast. 
Wie's alle Vätern geht, so geht's 
Auch Dir, Dein Mädel, das versteht's 
Mit ihren bluen Äugelein,  --  
O Lindenwirth im Thale, 
Hüte Dein Töchterlein! 

Text Authorship:

  • by Franz Xaver Seidl (1845 - 1892), no title, appears in Neue Gedichte, in Vermischte Gedichte, in Im Volkston, no. 5

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Confirmed with Franz Xaver Seidl, Neue Gedichte, Regensburg: Alfred Coppenrath, 1881, pages 110 - 111. Appears in Vermischte Gedichte, in Im Volkston, no. 5.


10. Wasserfahrt

Language: German (Deutsch) 
Rud'rer mit sicherer Hand
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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11. Beim Wein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Singt, singt, singt und singt,
Aus tiefstem Herzensgrund!
Klingt, klingt, klingt und klingt,
Wer fröhlich und gesund!
Was ihr nicht heute trinkt und singt,
Wer weiß obs euch das Morgen bringt,
Der Tag had goldne Flügel,
     Ja Flügel!

Rauscht, rauscht, rauscht und rauscht,
Ihr Lieder, wohlgemut!
Lauscht, lauscht, lauscht und lauscht,
Ihr Stimmen aus der Flut,
Ihr Zauberstimmen aus dem Wein,
O dringt uns recht in's Herz hinein,
Und wogt durch alle Tiefen,
     Ja Tiefen!

Tön', tön', tön' und tön',
Und mach das Herz uns weit!
Schön', schön', schön' und schön'
Ist's in der Jugendzeit!
Vergangenheit hat goldnen Schein,
Die Zukunft soll noch schöner sein,
Das Sterben wird verboten,
     Verboten!

Klug, klug, klug und klug,
Ist wer sein Leben liebt,
Zug, Zug, Zug um Zug
Den Wein, der Leben giebt!
Den Wein, den hat uns Gott bescheert,
Duckmäuser, wer sein Glas nicht leert!
Hinab mit einem Zuge,
     Ja Zuge!

Singt, singt, singt und singt,
Aus tiefstem Herzensgrund!
Klingt, klingt, klingt und klingt,
Wer fröhlich und gesund!
Nun geht's zu Ende, daß ihr's wißt,
Und wem zu kurz das Liedel ist,
Der sing's noch mal von vorne,
     Ja vorne!

Text Authorship:

  • by Otto Roquette (1824 - 1896), "Beim Wein"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "While drinking wine", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Otto Roquette, Liederbuch, Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’scher Verlag, 1852, pages 20-22


12. Frei möcht' ich sein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Frei möcht' ich sein! 
Frei wie der Bach, der vom Berge sich stürzt,
Der felsüberspringend die Pfade sich kürzt
Und spielend losgerissnes Gestein 
Rauschend und brausend wälzt lustig thalein. 

Frei möcht' ich sein! 
Frei wie der Fisch, der das pfadlose Meer 
Rastlos durchkreuzt ohne Müh' und Beschwer, 
Ob es bei Windstille schlummert und träumt, 
Oder im Sturme heult und sich bäumt. 

Frei möcht' ich sein! 
Frei wie der Adler, der sonnenwärts fliegt, 
Kreisend in blauen Lüften sich wiegt, 
Bis er, das Auge voll goldener Glut, 
Hoch über Wolken auf Felsen ruht.  

Frei möcht' ich sein! 
Los und ledig von jeglichem Joch, 
Nur ein Gedanke, ein leuchtender noch, 
Alles umfassend und liebend gesellt 
Allem, was lebt und webt in der Welt.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Frei möcht' ich sein!", appears in Natur, Liebe, Vaterland: Neue Gedichte, in 1. Bunte Blätter

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Confirmed with Julius Karl Reinhold Sturm, Natur, Liebe, Vaterland, Leipzig: F. A. Brockhaus, pages 3 - 4. Appears in Bunte Blätter.


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