Was klappert im Hause so laut? horch, horch! Ich glaub, ich glaube, das ist der Storch. Das war der Storch. Seid, Kinder, nur still, Und hört, was gern ich erzählen euch will. Er hat euch gebracht ein Brüderlein Und hat gebissen Mutter ins Bein. Sie liegt nun krank, doch freudig dabei, Sie meint, der Schmerz zu ertragen sei. Das Brüderlein hat euer gedacht, Und Zuckerwerk die Menge gebracht, Doch nur von den süßen Sachen erhält, Wer artig ist und still sich verhält.
Vier Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 52
by Wilhelm Reinhard Berger (1861 - 1911)
1. Was klappert im Hause so laut?  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Text Authorship:
- by Adelbert von Chamisso (1781 - 1838), "Der Klapperstorch"
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "What is clicking so loudly in the house", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "La cigogne claquetante", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
2. Still mein Kind
Language: German (Deutsch)
Still mein Kind
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Text Authorship:
- by Peter Johann Willatzen (1824 - 1898)
Based on:
- a text in Finnish (Suomi) from Volkslieder (Folksongs) [text unavailable]
Go to the general single-text view
3. Mutter und Kind
Language: German (Deutsch)
Malerisch ein Hüttchen liegt
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Text Authorship:
- by Peter Johann Willatzen (1824 - 1898)
Based on:
- a text in Danish (Dansk) from Volkslieder (Folksongs) [text unavailable]
Go to the general single-text view
4. Weihnachtslied  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre ferne Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muß ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.