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8 Gesänge für 3 weibliche Stimmen mit Pianoforte , opus 123

by Ferdinand von Hiller (1811 - 1885)

Heft 1 -- 1. Herbsttage

Language: German (Deutsch) 
Verkühlet ist des Sommers Brand
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
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Text Authorship:

  • by Ludwig Issleib (1827 - 1882)

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Heft 1 -- 2. Viele Grüsse  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich sende zu dir hin so viele Grüße,
Als Blätter sich im Sommerwind bewegen
Und als es Heil'ge giebt im Paradiese.

Text Authorship:

  • by Paul Heyse (1830 - 1914), no title, appears in Italienisches Liederbuch, in Ritornelle, no. 125, first published 1860

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Many greetings", copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Paul Heyse, Italienisches Liederbuch, Berlin: Verlag von Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1860, page 121.


Heft 1 -- 3. Frühlingsgeläut  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Schneeglöckchen, Schneeglöckchen, da läutet ihr ja: 
Kling-ling, kling-ling, der Frühling ist da! 
Wir Blumen, wir harrten und harrten so sehr, 
Wir schliefen schon lange, schon lange nicht mehr, 
Wir lauschten und lauschten da drunten schon lang' 
Mit heißem Verlangen nach euerem Klang.   

Schneeglöckchen, Schneeglöckchen, da läutet ihr ja: 
Kling-ling, kling-ling, der Frühling ist da! 
Wir recken und strecken die Köpfchen hervor, 
Und steigen aus unserm Schneebettchen empor;
Mild fächeln die Winde, die Luft ist so klar, 
Der Himmel, er lächelt wie jegliches Jahr.   

Schneeglöckchen, Schneeglöckchen, da läutet ihr ja: 
Kling-ling, kling-ling, der Frühling ist da! 
Wir putzen und kleiden und schmücken uns fein, 
Kein Bräutchen auf Erden darf schmucker noch sein, 
Bald kommen die Falter, die Käfer wie Gold, 
Die Falter, die Käfer, die bleiben uns hold.  

Text Authorship:

  • by Johann Hinrich Otto Meyer (1829 - 1904), as Paul Julius Immergrün

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Heft 1 -- 4. Gefangen

Language: German (Deutsch) 
Vöglein, will mir doch vor Weh'
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Johann Hinrich Otto Meyer (1829 - 1904), as Paul Julius Immergrün

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Heft 2 -- 5. Die Kapelle  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Unter schattigen Bäumen steht 
Eine freundliche Kapelle,
Doch die Frommen zum Gebet
Ruft kein Glöcklein silberhelle. 

An der Mauer rankt empor
Epheu seine grüne Binde,
Und der Rosenstrauch am Thor
Neigt wie betend sich im Winde.

Vöglein flattern ein und aus,
Schweben auf und schweben nieder,
Singen durch das stille Haus
Ihre frischen, frommen Lieder. 

Und die Sonne freundlich hell
Blickt durch bunte Fensterscheiben,
Predigt klar: „Der liebe Quell 
Ist der Herr und wird es bleiben.“ 

Und vor meines Heilands Bild 
Am Altare knie' ich nieder,
Und die heiße Thräne quillt,
Und der Friede kehret wieder.

Und im Herzen wird es laut:
Muthig, was der Herr auch sende;
Selig, wer auf ihn vertraut,
Gottes Lieb' ist ohne Ende! 

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Die Kapelle"

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Confirmed with Gedichte von Julius Sturm, Sechste Auflage, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1892, pages 68-69.


Heft 2 -- 6. Frau Kukuk  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Der Kuckuck hat ein einzig Lied
[Auf]1 seinen Schatz erdacht,
Das wird er nicht zu singen müd
Von früh bis in die Nacht.

Sein [Schätzlein]2 sitzt auf grünem Zweig
Hört unermüdlich zu3,
Und denkt, es singt im ganzen Reich
Doch Keiner wie mein Kucku4.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Die Liebe als Recensentin"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Love as a Critic", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Schrecker: "Für"
2 Schreker: "Schätzelein"
3 Hering adds "Kuckuck! Kuckuck! Kuckuck! Kuckuck! Kuckuck!"
4 Hering adds "Kuckuck!".

Heft 2 -- 7. Volkslied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hier ist die Stelle, hier ist der Platz, 
Hier unterm Rasen, da liegt mein Schatz. 
Die Gräber, die gruben so tief dein Grab, 
Die Träger, die ließen dich tief hinab. 
So tief hinab!  

Ich komme, zu schmücken dein Schlafgemach, 
Darein du ruhest bei Nacht und Tag; 
Sie machten dein Bette so weich, so weich, 
Sie legten dich drauf so kalt und bleich, 
So kalt und bleich! 

Zwei Rosen, die sollen beisammen sein, 
Ich pflanze sie über dem Herzen dein, 
Die eine für dich, die andre für mich; 
Wir liebten uns so treuinniglich,  
Treuinniglich!  

Die eine ist wie Herzblut so rot, 
Weil du mich geliebt bis in den Tod; 
Die andre, die ist so weiß wie der Schnee, 
Der Tod, der that meinem Herzen weh. 
So weh, so weh! 

Und weil du hast keinen Leichenstein, 
Will selber das Grab ich dir hüten sein. 
Hier ist die Stelle, hier ist der Platz, 
Hier hüte ich meinen herzliebsten Schatz, 
Herzliebsten Schatz! 

Text Authorship:

  • by Johann Hinrich Otto Meyer (1829 - 1904), "Mein totes Lieb"

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Confirmed with Dichterstimmen aus der deutschen Lehrerwelt, vierte Auflage, ed. by Johannes Pawlecki, Leipzig: Theodor Hofmann, 1902, page 244.


Heft 2 -- 8. Mailied
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Eine Lerche hoch in der klaren Luft,
In dem glänzenden Himmelsblau,
Und ich unten hier bei dem Kräuterduft,
Auf der blühenden Wiesenau:
O wie jubeln wir, o wie singen wir
Herzfreudig mit lautem Schall!
Denn es schmolz der Schnee und der Mai ist hier
Mit seinen Freuden all.

O der seligen Zeit! Meine Brust wird weit,
Und hell, mein Angesicht:
Aller Nebel fern, alle Wolken weit.
Überall hell Sonnenlicht!
Rote Blumen, sprießend Gras überall,
Und blühende Bäume ringsum —
Lass uns singen, Lerche, mit lautem Schall:
Wir wissen wohl, warum!

Text Authorship:

  • by Julius Wilhelm Fischer (1775 - 1828)

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