LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,109)
  • Text Authors (19,482)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

[Vier] Lieder und Gesänge für 1 mittlere Stimme mit Pianoforte , opus 32

by Adolf Wallnöfer (1854 - 1946)

1. Lieb' Seelchen, lass das Fragen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Lieb Seelchen, laß das Fragen sein:
Was wird der Frühling bringen?
Lichtgrünes Gras, Waldmeisterlein
Und Veilchen vor allen Dingen.

Auch Herzeleid und Frauenhuld
Gedeiht in diesen Tagen,
Ein bischen Glück, ein bischen Schuld,
-- Lieb Seelchen, laß das Fragen!

Text Authorship:

  • by Hans von Hopfen (1835 - 1904), "Laß das Fragen!", appears in Gedichte, in Zwischenreich

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Hans Hopfen, Gedichte, Viertes Tausend, Berlin: A. Hofmann & Comp., 1883, page 109.


2. Curiose Geschichte  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich bin [einmal etwas hinausspaziert]1,
Da ist mir ein närrisch Ding passiert:
Ich sah einen Jäger am Waldeshang,
Ritt auf und nieder den See entlang;
Viel Hirsche sprangen am Wege dicht;
Was tat der Jäger? -- Er schoß sie nicht,
Er blies ein Lied in den Wald hinein --
Nun sagt mir, ihr [Leut']2, was soll das sein?

Und als ich weiter bin fort spaziert,
Ist wieder ein [närrisches]3 Ding mir passiert:
In kleinem Kahn eine Fischerin
Fuhr stets am [Waldeshange]4 dahin;
Rings sprangen die [Fischlein]5 im Abendlicht;
Was tat das Mädchen? -- Sie fing sie nicht,
Sie sang ein Lied in den Wald hinein --
Nun sagt mir, ihr [Leut']2, was soll das sein?

Und als [ich wieder zurück spaziert]6,
Da ist mir das närrischste Ding passiert:
Ein leeres Pferd mir entgegen kam,
Im See ein leerer Nachen schwamm,
Und als ich ging an den Erlen vorbei,
Was hört' ich drinnen ? -- Da flüsterten Zwei,
Und 's war schon spät und Mondenschein --
Nun sagt mir, ihr [Leut']2, was [soll]7 das sein?

Text Authorship:

  • by Robert Reinick (1805 - 1852), "Kuriose Geschichte", appears in Lieder, in Romanzen und Balladen [formerly Bilder], first published 1833

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Lieder eines Malers mit Randzeichungen seiner Freunde, Neuherausgegeben von Adolf Bothe, München: Verlag Rösl u. Cie, 1919, pages 23-24.

1 Seiffert: "einmal hinausspaziert"(according to Hofmeister); Wallnöfer: "einmal Abends hinausspaziert"; further changes may exist not shown above.
2 Millöcker: "Leute"
3 Millöcker, Reissiger: "närrisch"
4 Reissiger: "Waldeshang"
5 Reissiger: "Fische"
6 Reissiger: "eine Stunde ich fortspaziert"
7 Reissiger: "sollt'"

3. Die Sonne glüht wie im Liebestraum

Language: German (Deutsch) 
Die Sonne glüht wie im Liebestraum
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

4. Reue  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie rafft' ich mich auf in der Nacht, in der Nacht,
Und fühlte mich fürder gezogen,
Die Gassen verließ ich vom Wächter bewacht,
Durchwandelte sacht
In der Nacht, in der Nacht,
Das Tor mit dem gotischen Bogen.

Der Mühlbach rauschte durch felsigen Schacht,
Ich lehnte mich über die Brücke,
Tief unter mir nahm ich der Wogen in Acht,
Die wallten so sacht,
In der Nacht, in der Nacht,
Doch wallte nicht eine zurücke.

Es drehte sich oben, unzählig entfacht,
Melodischer Wandel der Sterne,
Mit ihnen der Mond in beruhigter Pracht,
Sie funkelten sacht
In der Nacht, in der Nacht,
Durch täuschend entlegene Ferne.

Ich blickte hinauf in der Nacht, in der Nacht,
[Und]1 blickte hinunter aufs neue:
O wehe, wie hast du die Tage verbracht,
Nun stille du sacht
In der Nacht, in der Nacht,
Im pochenden Herzen die Reue!

Text Authorship:

  • by August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835), no title, appears in Gedichte, in Romanzen und Jugendlieder, no. 34, first published 1820

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Ik vloog overeind in de nacht", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Emily Ezust) , "How I roused myself in the night", copyright ©
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Wolfrum: "Ich"

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris