Abendglocken, o sanftes Geläut' . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Klänge aus der Kinderwelt, Heft XIV
by (Karl Gottfried) Wilhelm Taubert (1811 - 1891)
1. Abendglocken, o sanftes Geläut'
2. Kriegslärm
Gegen den Feind . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Vögleins Begräbniss  [sung text not yet checked]
Unter den rothen Blumen, Schlummere, [mein]1 Vögelein! Unter den rothen Blumen, [Grab' ich dich traurig]2 ein. Hast [mir]3 so schön gesungen, [Hab']4 dich so sehr geliebt! Kehlchen hat ausgeklungen, [O wie mich das]5 betrübt! [Als du noch sangst, hatte]6 Rosen [Blühend der Mai]7 geweckt. [Aber nun]8 mit Zeitlosen [Hab' ich]9 dich zugedeckt!
Authorship:
- by Ludwig Bechstein (1801 - 1860), "Rothkehlchens Begräbniß", appears in Neue Naturgeschichte der Stubenvögel. Ein Lehrgedicht von Bechstein dem Jüngern, in Naturgeschichte der einzelnen Arten der Stubenvögel, in 6. Singvögel
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Klaaglied", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "A little funeral song", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Chant funèbre", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Neue Naturgeschichte der Stubenvögel. Ein Lehrgedicht von Bechstein dem Jüngern , Hannover: In der Hahn'schen Hofbuchhandlung, 1846, page 290.
1 G. Schumann, R. Schumann: "lieb"2 G. Schumann, R. Schumann: "Graben wir traurig dich"
3 G. Schumann, R. Schumann: "uns"
4 G. Schumann, R. Schumann: "haben"
5 G. Schumann: "Ach, wie mir [sic] das"; R. Schumann: "Ach! wie uns das so sehr"
6 G. Schumann: "Hattest noch uns're"; R. Schumann: "Als du noch sangest, hatte"
7 G. Schumann: "Mit deinem Lied"; R. Schumann: "Blühender Mai"
8 G. Schumann: "Haben nun"; R. Schumann: "Aber heute"
9 G. Schumann: "Vögelein"; R. Schumann: "Haben wir"
Research team for this page: Guy Laffaille [Guest Editor] , Sharon Krebs [Guest Editor]
4. Knäblein auf der Reise  [sung text not yet checked]
Knäblein auf der Reise Ruht in Mutterarm, Schläft so sanft, so leise, Athmet Lieb' und warm! Ob an Felsenwänden Rauh die Fahrt beginnt, Wiegt auf zarten Händen Mütterchen ihr Kind. Summt nur, wilde Käfer, Sonne brich nur vor, Mutter hält dem Schläfer Ihren Schleier vor. Wetter schüttle tosend Den durchnässten Hain! Sie, in Liebe kosend, Lullt den Liebling ein. Weilt in später Stunde Schlaf dann länger nicht, Quillt von ihrem Munde Heitrer Mährchen Licht. О, des süssen Sorgens! О, der treuen Lust! О, des steten Morgens In der Kinderbrust!
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Karl, Freiherr de La Motte-Fouqué (1777 - 1843)
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]5. Wiegenlied der Lootsenfrau
Schlafe, mein Kindchen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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6. Mutterfreude
Mein Bub' ist doch ein prächtiger Kerl . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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