Dutch (Nederlands) translations of Vier Duette für Alt und Bariton mit Pianoforte, opus 28
by Johannes Brahms (1833 - 1897)
Da die Welt zur Ruh' gegangen, Wacht mit Sternen mein Verlangen; In der Kühle muß ich lauschen, Wie die Wellen unten rauschen. "Fernher mich die Wellen tragen, Die ans Land so traurig schlagen, Unter deines Fensters Gitter, Fraue, kennst du noch den Ritter?" Ist's doch, als ob seltsam' Stimmen Durch die lauen Lüfte schwimmen; Wieder hat's der Wind genommen - Ach, mein Herz ist so beklommen! "Drüben liegt dein Schloß verfallen, Klagend in den öden Hallen Aus dem Grund der Wald mich grüßte - 's war, als ob ich sterben müßte." Alte Klänge blühend schreiten! Wie aus lang versunknen Zeiten Will mich Wehmut noch bescheinen, Und ich möcht' von Herzen weinen. "Überm Walde blitzt's vom weiten, Wo um Christi Grab sie streiten; Dorthin will mein Schiff ich wenden, Da wird alles, alles enden!" Geht ein Schiff, ein Mann stand drinnen, Falsche Nacht, verwirrst die Sinne, Welt Ade! Gott woll' bewahren, Die noch irr im Dunkeln fahren.
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- by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Die Nonne und der Ritter", written 1808, appears in Gedichte, in 7. Romanzen, Berlin, Duncker und Humblot, first published 1837
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A first, unpublished version with the title Maria von Tyrol im Kloster originated from 1808.
Nu de nacht is aangevangen, Waakt met sterren mijn verlangen, In de koelte moet ik luist’ren, Hoe de golven onder ruisen! “Golven die op ‘t land droef klotsen, Voerden mij van ver langs rotsen; Vrouwe, ken je nog de ridder Onder ‘t raam hier, je aanbidder?” ‘t Is alsof hier vreemde stemmen Door de lauwe luchten zwemmen; Maar de wind heeft ‘t weggedragen, - Ach, mijn hart is zo verslagen! “Boven ligt je slot vervallen, Klagend in de lege hallen; Uit de diept' gaf ‘t woud mij groeten, ‘t Was als zou ik sterven moeten.” Oude klanken bloeiend schrijden; Als uit lang vervlogen tijden Word door weemoed ‘k nog beslopen, En ‘k liet graag mijn tranen lopen. “Boven ‘t woud slaan verre flitsen, Waar om Christus’ graf ze hitsen. Daarheen wil mijn schip zich wenden, Dan zal alles, alles enden!” ‘t Schip vaart weg, een man stond binnen, Valse nacht, je stoort de zinnen! Aard’ adieu! God, wil bewaren, Die nog dwaas in ‘t donker varen!
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2015 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857), "Die Nonne und der Ritter", written 1808, appears in Gedichte, in 7. Romanzen, Berlin, Duncker und Humblot, first published 1837
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This text was added to the website: 2015-02-03
Line count: 28
Word count: 165
Tritt auf den Riegel von der Tür, Wie gern käm ich herein, Um dich zu küssen. "Ich laß dich nicht herein. Schleich immer heim ganz sacht Auf deinen Füssen." Wohl kann ich schleichen sacht Wie Mondenschein, Steh nur auf, laß mich ein: Das will ich von dir haben. O Mägdlein, dein'n Knaben Laß ein!
Maak los de grendel van de deur; Hoe graag kwam ik er in, Om jou te kussen. “Ik laat jou niet er in, Sluip maar naar huis heel zacht, Ga er van tussen.” Ik kan wel sluipen zacht Als maneschijn, Sta maar op, laat m’ er in: Ik vraag je slechts dit dienstje: O meisje, je vriendje Laat ‘m in!
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- a text in German (Deutsch) from Volkslieder (Folksongs)
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This text was added to the website: 2015-02-03
Line count: 12
Word count: 60
Sie Es rauschet das Wasser Und bleibet nicht stehn; Gar lustig die Sterne Am Himmel hin gehn; Gar lustig die Wolken Am Himmel hin ziehn; So rauschet die Liebe Und fähret dahin. Er Es rauschen die Wasser, Die Wolken zergehn; Doch bleiben die Sterne, Sie wandeln und gehn. So auch mit der Liebe, Der treuen, geschicht, Sie wegt sich, sie regt sich, Und ändert sich nicht.
Text Authorship:
- by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, appears in Jery und Bätely
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Zij: Het water wil stromen En blijft niet graag staan; Heel blij volgen sterren Hun hemelse baan; Heel blij volgen wolken Hun hemelse spoor; Zo stroomt ook de liefde En gaat er vandoor. Hij: De wateren ruisen, De wolken, zij gaan; Toch blijven de sterren, Zij schuiven en staan1. Dit is wat met liefde Die trouw is, geschiedt, Zij weegt zich, beweegt zich, Maar wijzigt zich niet.
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2014 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, appears in Jery und Bätely
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View original text (without footnotes)Translation of title "Es rauschet das Wasser" = "Het water wil stromen"
1 Bij Brahms: gaan
This text was added to the website: 2014-07-09
Line count: 18
Word count: 69
Ist nicht der Himmel so blau? Steh' am Fenster und schau'! Erst in der Nacht, Spät in der Nacht Komm' ich heim von der Jagd. Mädchen, der Himmel ist blau, Bleib' am Fenster und schau'. Bis in der Nacht, Spät in der Nacht, Heim ich kehr' von der Jagd. "Anders hab' ich gedacht, Tanzen will ich die Nacht! Bleib' vor der Tür, Spät vor der Tür Willst du nicht tanzen mit mir!" "Ist auch der Himmel so blau, Steh' ich doch nimmer und schau' Ob in der Nacht, Spät in der Nacht Heim du kehrst von der Jagd."
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Lyrische Gedichte, in Volksleben, in Allerlei Klänge aus dem Volksleben, in Kirmeß und Tanz, no. 5
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Note: in Brahms' settting, when stanza 4 line 2 repeats, "Steh' ich doch nimmer" becomes "Steh' ich doch nicht".
Is niet de hemel azuur? Sta bij ‘t venster en tuur! Pas in de nacht, Laat in de nacht Kom ik thuis van de jacht. Meisje, de lucht is azuur, Blijf bij ‘t venster en tuur, Tot in de nacht, Laat in de nacht, Thuis ik kom van de jacht. “’k Heb toch anders gedacht, Dansen wil ‘k in de nacht! Wacht maar opzij, Laat nog opzij, Wil je niet dansen met mij?” Is al de hemel azuur, Weet dat ik vast nooit1 dan tuur, Of in de nacht, Laat in de nacht, Thuis jij komt van de jacht!”
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2015 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Lyrische Gedichte, in Volksleben, in Allerlei Klänge aus dem Volksleben, in Kirmeß und Tanz, no. 5
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View original text (without footnotes)1 In de herhaling: Weet dat ik niet
This text was added to the website: 2015-02-03
Line count: 20
Word count: 100