Wie Gott es will
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Sieben Lieder im Volkstone für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 19
by Benjamin Hamma (1831 - 1911)
1. Wie Gott es will
Language: German (Deutsch)
2. Weder Mond noch Sterne  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Es gehen Mond und Sterne Nicht auf so fromm und klar, Als über einem Herzen Ein treues Augenpaar: Und weder Mond noch Sterne Beschirmen dich so licht, Als wie ein stillbeglücktes, Geliebtes Angesicht. Und weder Mond noch Sterne Verscheiden also bleich, Als wenn zwei Augen brechen, An Lieb' und Thränen reich.
Text Authorship:
- by Georg Scheurlin (1802 - 1872), "Weder Mond noch Sterne", appears in Heideblumen: Gedichte, in Wilde Rosen
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Confirmed with Georg Scheurlin, Heideblumen: Gedichte, Heidelberg: Karl Winter, 1858, page 127. Appears in Wilde Rosen.
3. In dem Dornbusch blüht ein Röslein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
In dem Dornbusch Blüht ein Röslein, Ist ein' Lust, es anzusehn! Wollt' es pflücken, Mich zu schmücken, Doch der Dorn läßt's nicht gescheh'n. Sang ein Vöglein In den Lüften, Klang der Sang süß in's Gemüth: ,,Willst du brechen, Laß dich stechen, Ohne Dorn kein Röslein blüht.`` Lieber Schatz, sei Wieder gut mir, Lieber Schatz, leg ab dein'n Zorn: Immer Schmollen, Immer Grollen -- Für ein' Ros' wär's zu viel Dorn.
Text Authorship:
- by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Lieber Schatz, sei wieder gut", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 41
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
4. Mutterseelenallein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Es blickt so still der Mond mich an es fliesst so still der Rhein; der Fischerknabe steht im Kahn so mutterseelenallein. Ich sitz am Rocken traurig still in meinem Kämmerlein; das Rädchen mir nicht schnurren will so mutterseelenallein. Wärst du bei [mir und]1 ich bei dir du lieber Knabe mein, du stünd'st nicht dort, ich säss nicht hier so mutterseelenallein. O komm zu mir, du süsse Maid o komm zum stillen Rhein! Wie lang soll ich vergehn vor Leid so mutterseelenallein? Wärst du bei mir zu dieser Stund du liebes Mädchen mein, nicht länger blieb das Herze wund so mutterseelenallein! Mit Spiel und Sang zieht froh daher ein Schifflein durch den Rhein:, o Seligkeit! Sie sind nicht mehr so mutterseelenallein!
Text Authorship:
- by Karl Christian Tenner (1791 - 1866)
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View original text (without footnotes)1 Esser: "mir, wär'"
5. Da die Stunde kam, dass ich Abschied nahm  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Da die Stunde kam, [daß]1 ich Abschied nahm, Sah ich nicht den wunderschönen Mai: Hab' nur eins gewußt, als ich wandern mußt', Daß von dir, von dir ich ferne sei. Sang und Blüthenduft schweben durch die Luft, Doch an mir flog alle Lust vorbei: Hab nur eins gewußt, als ich wandern mußt', Daß von dir, von dir ich ferne sei. Nun ich wiederkehr', fühl' ich nimmermehr, Daß die Geisel schon der Winter schwingt, Denn ich weiß es ja, daß die Stunde nah, Die zu dir, zu dir mich wiederbringt. Wenn mich wild umziehn Sturmes Melodien, Wie ein Maisang mir die Luft erklingt, Denn ich weiß es ja, daß die Stunde nah, Die zu dir, zu dir mich wiederbringt.
Text Authorship:
- by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Wiederkehr", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 99, first published 1848
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gedichte von Wilhelm Osterwald, Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage, Leipzig, Verlag von F. G. C. Leuckart (Constantin Sander), 1873, page 109.
Titled "Da die Stunde kam, daß ich Abschied nahm" in the 1873 edition.
1 Dresel: "Als"
6. Mei' Mädle
Language: German (Deutsch)
Zwei schwarzbraune Äugle
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7. Zum Abschied  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Rosmarin und Salveiblättlein Schenk' ich dir zum Abschiedsgruß, Und dies sei mein letzt' Gedenken, Weil ich dich verlassen muß.1 Warst mir treu so viele Jahre, Hast mir viel zu lieb gethan, Meine Äugelein die fließen, Daß ich nichts mehr sagen kann.
Text Authorship:
- by Albert Werfer (1815 - 1885), "Abschiedsgruß", subtitle: "Nach einem schwäbischen Volkslied", appears in Gedichte, in Vermischte Gedichte
Based on:
- a text in Alemannic from Volkslieder (Folksongs) [text unavailable]
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gedichte von Albert Werfer, Tübingen: H. Laupp'schen Buchhandlung, 1851. Appears in Vermischte Gedichte, page 73.
1 note: many folksong anthologies have another verse here, but it is absent from the publication cited above:Was mich drückt, ich darf's nicht sagen, Muß verschweigen meine Darf mein Elend niemand klagen, Muß dabei noch fröhlich sein.