Ich flüstre deinen Namen in stiller Nacht, Ich flüstre deinen Namen so leis' und sacht; denn Keiner darf es wissen wie weh' mir ist, wie meinem armen Herzen du theuer bist, du theuer bist.
Fünf Gesänge für vier Männerstimmen , opus 6
by Emilie Mayer (1821 - 1883)
1. Immortelle  [sung text not yet checked]
Text Authorship:
- by (Gustav) Hermann Kletke (1813 - 1886)
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Anonymous/Unidentified Artist) , "Immortelle"
2. An Sie
— This text is not currently
in the database but will be added
as soon as we obtain it. —
3. Lass mich schlummern  [sung text not yet checked]
Laß mich schlummern, Herzlein – schweige -- Sey nicht immer so [laut und]1 wach -- Horch, es säuselt durch die Zweige -- Horch, es zwitschert im grünen Dach -- Liebe, Liebe zirpt die Grille -- Liebe zwitschert das Vögelein -- Drum sey still, mein Herzlein, stille -- Sang der Liebe wiege Dich ein --
Text Authorship:
- by August von Kotzebue (1761 - 1819), no title, appears in Der arme Minnesinger, Lied des Goswin, Scene 5
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with A. von Kotzebue, Almanach dramatischer Spiele zur geselligen Unterhaltung auf dem Lande, neunter Jahrgang, Leipzig: bei C. J. G. Hartmann, 1811, page 161.
1 Weber: "laut, so"4. Schwäbisches Bauernlied
— This text is not currently
in the database but will be added
as soon as we obtain it. —
5. Warum bist du so ferne  [sung text not yet checked]
Warum bist du so ferne? O mein Lieb! Es leuchten mild die Sterne O mein Lieb! Der Mond will schon sich neigen In seinem stillen Reigen. Gute Nacht, mein süßes Lieb, [O mein Lieb]1! Es rauschen sanft die Wogen, O mein Lieb! [Gleich ihnen]2 fortgezogen, [Bist du,]3 Lieb! Ich wandle [stumm]4 im Haine Und klag's dem Mondenscheine. Gute Nacht, mein süßes Lieb! [O mein Lieb]1! Es regen sich im Herzen, O mein Lieb! Die [alten, bösen]5 Schmerzen, O mein Lieb! Sie freuen und sie kränken, Denn ich muß dein gedenken, [Du fernes, süßes Lieb]6! [O mein Lieb]1!
Text Authorship:
- by Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1799 - 1851), "In der Ferne"
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with O. L. B. Wolff, Schriften I. Romane, Novellen und Erzählungen., Band XIV Gedichte und poetische Uebersetzungen, Jena: Druck und Verlag von Friedrich Mauke, 1843, page 104.
1 Marschner: "Gute Nacht, mein süßes Lieb"2 Banck: "Ach! du bist"; Marschner: "Auch du bist"
3 Banck, Marschner: "O mein"
4 Marschner: "still"
5 Marschner: "bittersüßen"
6 Marschner: "Gute Nacht, mein süßes Lieb"; Molique: "O mein fernes, süßes Lieb"