Schon tragen die Lüfte den Frühling herbei
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Vier Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 15
by Eduard Rommel
1. Mailied
Language: German (Deutsch)
2. Wie glücklich war ich  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wie glücklich war ich in den Kinderstunde! Kehrt wieder! Euer schönes Bild erquickt. O tröstet mich! o, seid nicht ganz verschwunden, Wenn mir ins Herz der Gram die Pfeile drückt. Doch klag' ich nicht: leicht ist des Todes Schmerz, Denn Zartlichkeit und Liebe bricht mein Herz. O könnt' ich doch auf jenen grünen Höhen Noch einmal Kind, noch einmal fröhlich sein! O dürft' ich euch noch einmal wiedersehen: Ich würde mich zum letzten Mahle freun. Doch klag' ich nicht: leicht ist des Todes Schmerz, Denn Zartlichkeit und Liebe bricht mein Herz. So lebt denn wohl, ihr Wälder, Thäler, Höhen, Du stilles Dorf, wo ich so glücklich war! Und gib mir nur, Geschick, laß dich erstehen, Dort nur ein Grab, wo ich so glücklich war! Denn klag' ich nicht: leicht ist des Todes Schmerz, Denn Zartlichkeit und Liebe bricht mein Herz.
Text Authorship:
- by August Heinrich Julius Lafontaine (1758 - 1831), no title, appears in Moralische Erzählungen von August Lafontaine, in Die Harfenistin, oder Die Liebe auf den Riesengebirge, first published 1794
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Confirmed with Moralische Erzählungen von August Lafontaine, zweiter Band, Berlin: in der Vossischen Buchhandlung, 1794, pages 264 - 265.
3. Lieb' Seelchen lass das Fragen sein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Lieb Seelchen, laß das Fragen sein: Was wird der Frühling bringen? Lichtgrünes Gras, Waldmeisterlein Und Veilchen vor allen Dingen. Auch Herzeleid und Frauenhuld Gedeiht in diesen Tagen, Ein bischen Glück, ein bischen Schuld, -- Lieb Seelchen, laß das Fragen!
Text Authorship:
- by Hans von Hopfen (1835 - 1904), "Laß das Fragen!", appears in Gedichte, in Zwischenreich
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Hans Hopfen, Gedichte, Viertes Tausend, Berlin: A. Hofmann & Comp., 1883, page 109.
4. Sicilianisches Volkslied  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Liebe Schwalbe, die du da fliegest, Komm zurück und thu' mir's zu Lieb, Gib mir 'ne Feder aus deinem Flügel, Daß ich mag schreiben an mein Lieb. Hab' ich geschrieben, gesiegelt, Und im Briefchen alles erzählt, Liebe Schwalbe, dann geb' ich dir wieder Die Feder, die am Flügel dir fehlt. Hab' ich's geschrieben auf Golde, Und sind es der Zeilen genug, Liebe Schwalbe, dann geb' ich dir wieder Deine Feder und deinen schönen Flug.
Text Authorship:
- by Ferdinand Gregorovius (1821 - 1891), appears in Sicilianische Volkslieder. 1859.
Based on:
- a text in Italian (Italiano) from Volkslieder (Folksongs) [text unavailable]
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