Wir trafen uns am Waldesrand
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Sechs Lieder für Mezzo-Sopran mit Begleitung des Pianoforte , opus 42
by Hans Michael Schletterer (1824 - 1893)
1. Treue Liebe
Language: German (Deutsch)
2. Mein Glück
Language: German (Deutsch)
Dass deine ganze Seele
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3. Die Eine, die ich meine  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wie so schön erglüht die Rose, Grüßt sie aus der Blätter Schooße Jungen Tages ersten Strahl, Grüßt sie ihn zum erstenmal! Doch wie schön sie auch erscheine, Schöner noch ist mir die Eine, Die ich meine. Wie so lieblich aus der Ferne Leuchten Liebenden die Sterne, Wenn die treu verschwieg'ne Nacht Sie nur zu Vertrauten macht, Doch wie lieb' ihr Glanz erscheine Lieblicher ist mir die Eine, Die ich meine. Wie unseelig wär' die Wunde, Stürben in empörter Stunde Alle Blumen mit dem Mai, Doch wie schwer's dem Herzen sey, Weinen wollte ich um keine, Bliebe mir nur jene Eine, Die ich meine.
Text Authorship:
- by Franz von Kobell (1803 - 1882), "Die Eine, die ich meine", appears in Gedichte in hochdeutscher, oberbayerischer und pfälzischer Mundart, first published 1841
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4. Vergiss mein nicht  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Darf ich nie sein hienieden, Was ich dir möchte sein, So will ich auch geschieden Noch immer denken dein. So will ich sein die Kerze, Die gerne sich verzehrt, Und dich in ihrem Schmerze Noch sterbend liebt und ehrt. So will ich sein die Quelle, Die gerne sich ergießt, Dein denkt in jeder Welle Und so in's Weltmeer fließt. So will ich sein die Pflanze, Die dir ums Haupt sich flicht Und sterbend dir vom Kranze Noch ruft: vergiß mein nicht!
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title
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5. Antwort
Language: German (Deutsch)
Geh leise, hab' ich dich gefragt
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6. Die verschwiegene Nachtigall  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Unter der Linden, An der Haide, Wo ich mit meinem Trauten saß, Da mögt ihr finden, Wie wir beide Die Blumen brachen und das Gras. Vor dem Wald mit süßem Schall, Tandaradei! Sang im Thal die Nachtigall. Ich kam gegangen Zu der Aue, Mein Liebster kam vor mir dahin. Ich ward empfangen, Als hehre Fraue, Daß ich noch immer selig bin. Ob er mir auch Küsse bot? Tandaradei! Seht, wie ist mein Mund so roth! Da gieng er machen Uns ein Bette Aus süßen Blumen mancherlei, Des wird man lachen Noch, ich wette, So Jemand wandelt dort vorbei. Bei den Rosen er wohl mag, Tandaradei! Merken wo das Haupt mir lag. Wie ich da ruhte, Wüßt' es Einer, Behüte Gott, ich schämte mich. Wie mich der Gute Herzte, Keiner Erfahre das als er und ich. Und ein kleines Vögelein, Tandaradei! Das wird wohl verschwiegen sein.
Text Authorship:
- by Karl Joseph Simrock (1802 - 1876), "Die verschwiegene Nachtigall", first published 1857
Based on:
- a text in Mittelhochdeutsch by Walther von der Vogelweide (1170? - 1228?), "Under der linden"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Peter Low) , "Under the lindens on the heath", copyright © 2002, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Le rossignol secret", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission