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Fünf Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 57

by Wilhelm Reinhard Berger (1861 - 1911)

1. Romanze

Language: German (Deutsch) 
Verdrossen sass er auf der Bank
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Wohl wandelt ich heimliche Pfädchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wohl wandelt' ich heimliche Pfädchen
Und folgte manch lieblichem Kind,
Da doch die georgischen Mädchen
So schön wie die thrakischen sind.

Doch war's nur ein Kommen und Schwinden
Dem Auge zur wechselnden Lust --
Wohl liebt' ich, das Schöne zu finden,
Doch kalt blieb das Herz in der Brust.

Durch Dich erst erglüht' es in Flammen:
Als Dein Herz sich meinem verwob
Schlug alles in Gluten zusammen,
Was früher in Funken zerstob.

Nichts außer Dir kann ich mehr finden,
Was Auge und Herz mir belebt:
Wie schnell alle Sterne verschwinden
Sobald sich die Sonne erhebt.

Text Authorship:

  • by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), appears in Aus dem nachlasse Mirza Schaffy's: Neues Liederbuch, in 1. Lieder der Liebe, in 2. Lieder vom Schwarzen Meer, no. 4

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3. An den Mond  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Nun kommst du, lieber Mondenschein,
Mit deiner weißen Hand,
Und schlingst um Tal und Flug und Hain
Dein leuchtend Silberband.
Da steigt die lose Nixenschar
Aus dem kristallnen Haus,
Und wäscht ihr langes Seidenhaar
In deinem Schimmer aus.

Wohl kommst du deiner Schwester nicht
An Liebesblicken gleich,
Doch ist dein edles Angesicht
An Schönheit überreich.
Es kann in deine Augen tief
Ein jeder gerne schau'n,
Und, was geheim im Herzen schlief,
Dir können wir's vertrau'n.

Du plauderst keine Bitte aus,
Du lächelst nur dazu,
Du ziehest hin von Haus zu Haus,
Bringst allen süße Ruh'.
Auch wenn wir schlafen, bist du wach,
Schleichst in den kleinsten Raum.
Und trägst in deinem Mantel nach
So manchen Wonnetraum.

Drum lieb' ich dich, du Mondenschein,
So über alles sehr,
Du schwimmst am Himmel still und rein
Und, wenn mein letzter Abend naht,
Vollendet ist mein Lauf.
Dann nimm du, treuer Kamerad,
Mich in den Schiffchen auf.

Text Authorship:

  • by Johanna Voigt (1854 - 1939), as Johanna Ambrosius, "An den Mond"

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4. Die Gletscher leuchten im Mondenlicht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Gletscher leuchten 
Im Mondenlicht, 
Und Thränen feuchten 
Mein Angesicht.
Die Stürme sausen,
Die Möven schrein,
Die Wogen brausen,
Ich denke dein!

Das Land entschwindet 
Schon fern dem Blick,
[Doch zu dir]1 findet 
Mein Herz zurück;
Ich will ihm Schwingen
Des Liedes leihn,
Es soll dir singen: 
Ich denke dein!

Text Authorship:

  • by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), no title, appears in Aus dem nachlasse Mirza Schaffy's: Neues Liederbuch, in 1. Lieder der Liebe, in 2. Lieder vom Schwarzen Meer, no. 1

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Emily Ezust) , "The glaciers shine", copyright © 2012

View original text (without footnotes)
1 Amadei: "Zu dir doch"

5. Mich friert  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mich friert im heißen Sonnenbrand
Bei aller Blütenpracht,
Seit eine grausame kalte Hand
Mir einen Trunk gebracht.

Mich friert am heißen Flammenherd,
Den wilde Glut durchwallt,
Ob auch das Feuer ewig währt,
Mir ist doch ewig kalt.

Und wenn ihr Sonn- und Feuersglut
Bis an den Himmel schürt,
Bleibt doch zu Eis erstarrt mein Blut,
Mein Herz ist tot -- mich friert.

Text Authorship:

  • by Johanna Voigt (1854 - 1939), as Johanna Ambrosius, "Mich friert"

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