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6 vierstimmige Lieder für S., A., T. und B. , opus 47

by Moritz Hauptmann (1792 - 1868)

1. An der Kirche wohnt der Priester  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
  An der Kirch
    Wohnt der Priester,
Und der Müller wohnt am Teich,
  Und ich wohne
    Bei der Liebsten,
Seh sie jeden Augenblick.

  Geht die Uhr
    An der Kirchwand,
Gehn die Räder in dem Grund,
  Geht mein Herz
    Noch viel muntrer,
Nichts als Liebe treibt es rund.

Text Authorship:

  • by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 8

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 8
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Confirmed with Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart von Klaus Groth. Mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser unter Autorität des Verfassers herausgegeben, Fünfte vermehrte und verbesserte Auflage. Erste mit der Übersetzung. Hamburg, Perthes-Besser & Mauke, 1856, page 490.


2. Hell in's Fenster scheint die Sonne
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Hell in's Fenster scheint die Sonne,
Scheint in's Herz mir Himmelswonne;
Und was kalt ist, dumpf und weh,
Thaut sie weg, wie Maienschnee.

Winter weint die hellsten Thränen,
Und ich fühle Frühlingssehnen,
Lust und Freude, frisch wie Thau,
Lacht mir zu des Himmels Blau.

Noch ist's Zeit für Glück und Wonne,
Komm herein, o Frühlingssonne!
Lächle mir die Seligkeit,
Tief in's Herz! noch ist es Zeit!

Text Authorship:

  • by Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld (1824 - 1888), "Hell in's Fenster scheint die Sonne", appears in Quickborn. Gedichte aus dem Volksleben von Klaus Groth. Aus ditmarscher Mundart übertragen von A. v. Winterfeld

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Hell int Finster", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

3. Der Lerchenbaum  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Lerchenbaum, mein Lerchenbaum
Sag, wer setzte dich hieher?
Pflanzte dich der Frühlingswind
Oder war's ein Vogel?
Oder kamst du auf von selbst
Wie die Liebe kommt?

Nicht von selbst kam ich hier auf
Wie die Liebe kommt
Noch hat mich der Frühlingswind
Noch ein Vogel hergepflanzt:
Doch ein Mädchen, das hat mich
Mit der weißen Hand
An des theuren Bruders Grab
Hergepflanzt vor Jahren.
Und des Morgens kam sie her,
Weinte sehr um ihn;
In der Nacht, da ging sie erst,
Klagte sehr um ihn.
Ach und ihre Thränenfluth
Wurde mir zum Regen,
Und ihr schmerzlich Klagelied
Wurde mir zum Lüftchen.
Ihre Seufzer wärmten mich
Wie die Sonne wärmt
Und ihr helles Thränenaug
Wurde mir zum Monde.

Text Authorship:

  • by Wincenty Pol (1807 - 1872), "Der Lerchenbaum", appears in Volkslieder der Polen, first published 1833

Based on:

  • a text in Polish (Polski) from Volkslieder (Folksongs)  [text unavailable]
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4. Wenn Zweie sich gut sind
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Kein Graben so breit, keine Mauer so hoch,
Wenn Zweie sich gut sind, sie treffen sich doch.

Kein Wetter so schlecht, und zu schwarz nicht die Nacht,
Wenn Zweie sich seh'n woll'n, es wird schon gemacht.

Es giebt wohl noch Mondschein, es scheint wohl ein Stern,
Es giebt wohl ein Lichtchen, giebt wohl 'ne Latern'.

Es giebt ja noch Leitern, zu schmal ist kein Steg,
Wenn Zwei sich nur gut sind -- sie finden den Weg!

Text Authorship:

  • by Klaus Groth (1819 - 1899), appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 4

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 4
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