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[Vier] Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 29

by (Leonard Johann Heinrich) Albert Fuchs (1858 - 1910)

1. Ständchen

Language: German (Deutsch) 
Der Liebste ist's die Thür mach offen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Der rothen Rose gleicht mein Lieb  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Der rothen Rose gleicht mein Lieb,
Die sich im Lenz erschließt,
Der süßen Weise gleicht mein Lieb,
Die sich im Lied ergießt. 

So hold bist du, du lieblich Kind,
So lieb' ich dich voll Gluth,
Und lasse nicht von dir, bis einst
Versiecht des Meeres Fluth! 

Bis einst das Meer versiecht, den Fels
Der Sonne Gluth verzehrt,
So lange lieb' ich dich, mein Lieb,
So lang mein Leben währt!  -- 

--  So leb' denn wohl!  Ade, mein Lieb!
Auf kurze Zeit:  Ade!
Die Stunde kommt, wie fern ich sei,
Da ich dich wiederseh'!

Text Authorship:

  • by Paul Heinze (1858 - 1912), no title

Based on:

  • a text in Scottish (Scots) by Robert Burns (1759 - 1796)
    • Go to the text page.

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Confirmed with Das Buch der Liebe. Ein Blütenlese aus der gesammten Liebeslyrik aller Zeiten und Völker, in deutschen Übertragungen, Leipzig: Verlag von Otto Wigand, 1882. Page 240.


3. Noch weisst du's nicht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Noch weißt du's nicht, daß ich dir fehle. 
Doch einst, wenn über dich ergeht 
Der Ostermorgen deiner Seele,
Wo deine Seele aufersteht:

Dann bricht wie Flammen in dein Leben
Der stumme Drang, erkannt zu sein! 
Dann möchtest du die Flügel heben,
Dann fühlst du es: du bist allein.

Und tausend dunkle Fragen schweben 
Dir vor. Wer wird mit tiefem Blick
Dann deiner Seele Antwort geben? 
Wer wird erfüllen dein Geschick?

Text Authorship:

  • by Karl Stieler (1842 - 1885), "Noch weißt du's nicht", appears in Hochland-Lieder, in 12. Frau Minne, no. 8

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Confirmed with Hochland-Lieder von Karl Stieler, Stuttgart, Meyer & Zeller's Verlag (Friedrich Vogel), 1879, page 150.


4. Sehnsucht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich konnte [Schlaf]1 nicht finden
Vor Nachtigallensang,
Der aus den dunklen Linden
Durch's Fenster zu mir drang.
Da öffnete ich's leise,
Die Nacht war mild und klar,
Die süße Liebesweise
Ergriff mich wunderbar.

Ein Posthorn in der Ferne
Der Nachtigall Jubellied,
Ein Strahl einsamer Sterne
War, was ich unterschied.
Dein Bildniß aber schwebte
Im Hintergrund der Nacht,
Und meine Brust durchbebte
Der Sehnsucht dunkle Nacht.

Ich sandte dir viel Grüße
Und manchen Liebesblick
Und viele heiße Küsse -
Kein Gruß kam mir zurück.
Und wie ich stand und lauschte
War jeder Klang verhallt,
Und nur der Nachtwind rauschte,
Die Sterne blinkten kalt.

Glaubst du, ich könnte vergessen, -
Ich, der so treu dich liebt?
Du bleibst mir unvergessen,
Bis mich das Grab umgiebt.
Ja trotz der Todesschmerzen
Wird noch beim Wiedersehn
Dein Name meinem Herzen
Tief eingeschrieben stehn.

Text Authorship:

  • by Katharina Kasch (1839 - 1901), "Sehnsucht"

Based on:

  • a text in Danish (Dansk) by Christian Winther (1796 - 1876), "Længsel"
    • Go to the text page.

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View original text (without footnotes)

Confirmed with Das Buch der Liebe. Eine Blütenlese aus der gesammten Liebeslyrik aller Zeiten und Völker. In deutschen Übertragungen, herausgegeben von Heinrich Hart und Julius Hart, Leipzig, Verlag von Otto Wigand, 1882, pages 377-378.

1 Fuchs: "den Schlaf"; further changes may exist not shown above.

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