Das Vöglein schläft im grünen Hain
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Zwölf Kinderlieder für Gross und Klein für 1 Singstimme mit Pianoforte
Song Cycle by Gustav Pezold
1. Schlaf' süss!
2. Sommerlust
Mit unsrer Böcklein Zwiegespann
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3. Soldatenlied  [sung text not yet checked]
Ein scheckiges Pferd, Ein blankes Gewehr Und ein hölzernes Schwert, Was braucht man denn mehr ? Ich bin ein Soldat, Man sieht's mir wohl an, Ich marschiere schon grad', Halt' Schritt wie ein Mann. Mit trotzigem Mut Zieh' Morgens ich aus, Kehr' freundlich und gut Um Mittag nach Haus. So wird exerziert Zum Abend noch spat, Bis der Schlaf kommandiert: Zu Bett, Kamerad!
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Soldatenlied", appears in Lyrische Gedichte, in Kinderleben, in Die vier Jahreszeiten, in 2. Der Sommer
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Soldatenlied", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- GER German (Deutsch) [an adaptation]
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Il soldatino", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Hoffmann's von Fallersleben Gesammelte Werke; Zweiter Band : Lyrische Gedichte : Liebesleben Fortsetzung, Kinderleben, Berlin, F. Fontane, 1891, p. 339.
Researcher for this page: Margo Briessinck
4. Der kleine Schulmeister  [sung text not yet checked]
Aufgepaßt und hingesetzt! Hände hübsch gefaltet! Daß ihr mir -- ich rat' euch -- jetzt eure Schnägel haltet! Liese, wenn du nicht bald schweigst, zupf' ich dich am Örchen. Karl, wenn du dich vorlaut zeigst, Zeig' ich dir das Rörchen. Wer da auf dem letzten Sitz Wackelt mit dem Kopfe? Irr' ich nicht, so ist's der Fritz! Gleich gibt's Fingerklopfe. Wenn du nicht zur Tafel guckst -- Wehe dir! -- ich stecke Dich und jeden, der noch muckst, Drüben in die Ecke. So! nun melde jeder sich Gleich bei seinem Namen, Denn beginnen feierlich Soll jetzt mein Examen.
Text Authorship:
- by Rudolf Löwenstein (1819 - 1891), "Der kleine Schulmeister"
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Confirmed with Lesebuch für evangelische Schulen: Unterstufen, St. Louis: German Evangelical Synod of North America, 1890, pages 12 - 13.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
5. Der kleine Postillon  [sung text not yet checked]
Herr Postillon, Herr Postillon, Wo geht die Reise hin? -- Er sitzt auf seinem hohen Bock Mit frischem, frohem Sinn: Trara! Trara! Mit frischem, frohem Sinn! Die Pferde traben lustig fort, Die lange Peitsche knallt, Und durch die frische Morgenluft So hell das Hörnlein schallt: Trara! Trara! So hell das Hörnlein schallt! Ich wollt' ich wär' ein Postillon Mit Stiefel und mit Sporn, Mit langer Peitsch' und Tressenhut, Und einem kleinen Horn. Trara! Trara! Und einem kleinen Horn! Mit meinen Pferdlein führ' ich dann Wohl in die Welt hinein, Und auf dem Hörnlein blies ich laut Die schönsten Melodei'n: Trara! Trara! Die schönsten Melodei'n!
Text Authorship:
- by Georg Christian Dieffenbach (1822 - 1901), "Der Postillon", appears in Kinder-Lieder, in 3. Lieder und Bilder aus dem Menschenleben, no. 88
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Confirmed with Kinder-Lieder von G. Ch. Dieffenbach, Mainz: Verlag von C.G. Kunze, 1854, page 98
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
6. Weihnachtszeit
Die schönste Zeit, die beste Zeit
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7. Wiegenlied  [sung text not yet checked]
Schlafe, Kindlein hold und [weiß]1, Das noch nichts von Sorgen weiß, Schlaf in stiller, süßer Ruh, Thu die kleinen Äuglein zu. Draußen stehn die Lilien weiß, Haben allerschönsten Preis, Droben in der lichten Höh' Stehn die Englein weiß wie Schnee. Kommt, ihr Englein weiß und fein, Wiegt mir schön mein Kindelein, Wiegt sein Herzchen fromm und gut, Wie der Wind der Lilie thut. Schlafe, Kindlein, schlafe nun! Sollst in Gottes Frieden ruhn; Denn die frommen Engelein Wollen deine Wächter sein.
Text Authorship:
- by Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860), "Des Lilienmädchens Wiegenlied"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
1 Fassbaender, Taubert: "leis" ; Pezold, Quinche, Wesseler: "süß" ; settings marked with red dots below may have further changes not noted above.
Researcher for this page: Harry Joelson
8. Hänslein
Unser Hans denkt: "Ich kann's!
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9. Das Jägerspiel
Hallo, hallo, durch Feld und Wald
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10. Das Finklein  [sung text not yet checked]
Was singet so lieblich, was jauchzet so hell Da drauß im Garten der fremde Gesell? Willkommen! Willkommen! mein Finklein ist hier! Ich sehnte mich lange, schon lange nach dir. Du gruselnder Winter nun heißt es: Ade! Mein Vöglein bringt wieder die Blumen, Juchhe! Es baut sein Nestchen wohl hinter mein Haus, Und ruft mich am Morgen in's Freie hinaus. Da gucken die Veilchen aus lustigem Grün Und über ein Weilchen wird Alles erblüh'n. Und mitten im grünen, im blühenden Baum Hat's Vöglein im Nestchen den lieblichsten Raum. Der Frühling kommt wieder, juchhei&sasassa! Mein Liebling, mein Schätzchen, mein Finklein ist da.
Text Authorship:
- by Johannes Staub (1813 - 1880), as Hans Lebrecht, title 1: "Das Finklein", title 2: "Das Nestchen"
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Confirmed with Das deutsche ABC-Buch. Eine Anleitung zum Schreiben- und Lesenlernen, Stuttgart: Julius Hoffmann, 1869. Page 42. No author is identified in this publication and the title is given as "Das Nestchen", but the catalogue at deutscheslied.com lists this poem as "Das Finklein" and identifies the author as Johannes Staub.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
11. Mein Vaterland  [sung text not yet checked]
Dem Land, wo meine Wiege stand, Ist doch kein andres gleich; Es ist mein liebes Vaterland Und heißt das deutsche Reich. Wie lieblich sind hier Berg und Thal, Die Wälder wie so schön! Wie lockend auf im Sonnenstrahl Die rebumkränzten Höhn! An Städten rauscht vorbei der Strom, Trägt reicher Kaufherrn Gut, Und freundlich spiegelt Burg und Dom Sich in der blauen Flut. Mein Kaiser aber thront als Held In tapfrer Heldenschar Und führt in seinem Wappenfeld Den sieggewohnten Aar. Drum, fragt man mich nach meinem Land, Brennt mir das Herz sogleich, Und stolz dem Frager zugewandt, Ruf' ich: "Das deutsche Reich!"
Text Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Mein Vaterland"
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Confirmed with Aus deutschen Lesebüchern: Dichtungen in Poesie und Prosa erlätert für Schule und Haus. Erster Band, vierte Auflage, published 1897. Gera & Leipzig: Theodor Hofmann, pages 534 - 535.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
12. Des Kindes Sonntag
Der Sonntag ist der schönste Tag
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