Hopoti, hopoti, hopotihoi! Varsa hypäten hirnuu
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Lastenlauluja I
by Erkki Gustaf Melartin (1875 - 1937)
1. Ratsulaulu
2. Das Maienglöckchen  [sung text not yet checked]
Maienlilie, kannst Du sagen, Warum Du mußt Glöcklein tragen? "König Mai wird kommen heute, Und ich muß es mit Geläute Alle Blumen eilig künden In den Wädern, in den Gründen, Daß sie mögen blühend [stehen]1, Wenn er wird [vorübergehen]2!"
Text Authorship:
- by Adolf Schults (1820 - 1858), "Maienglöckchen", appears in Frühlingsfeier, in Blumen-Lieder
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View original text (without footnotes)Confirmed with Gedichte von Adolf Schults, dritte vermehrte Auflage, Iserlohn: Julius Bädeker, 1857, page 29.
1 Graben-Hoffmann: "steh'n"2 Graben-Hoffmann: "vorübergeh'n"
Research team for this page: Melanie Trumbull , Johann Winkler
3. Der kleine Gernegross  [sung text not yet checked]
War einst ein kleiner Gernegroß Fünf Jahr' alt und ein halbes blos. "Ei" -- spricht er -- "ich bin nicht mehr klein; Ich kann gar wohl ein Herr schon sein!" Er nimmt des Vaters Stock und Hut Und läuft hinaus mit stolzem Muth Und merkt es nicht, der kleine Tropf, Daß halb im Hute steckt der Kopf. Und alle Leute bleiben stehn Und lachend auf das Herrchen sehn: "Ei, Hut, was hast du denn im Sinn, Wo willst du mit dem Jungen hin?"
Text Authorship:
- by Karl Julius Kell (1813 - 1849), "Der kleine Gernegroß"
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Confirmed with Buch der Erzählungen: für Mütter, Kindergärtnerinnen und Lehrer, Weimar: Hermann Böhlau, 1875. page 183.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
4. Der Winter  [sung text not yet checked]
Der Winter ist ein rechter Mann, Kernfest und auf die Dauer; Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an Und scheut nicht süß noch sauer. Aus Blumen und aus Vogelsang Weiß er sich nichts zu machen, [Haßt warmen Trank und warmen Klang Und alle warmen Sachen.]1 Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht Und Teich und Seen krachen, Das klingt ihm gut, das haßt er nicht, Dann will er tot sich lachen. Sein Schloß von Eis liegt [ganz]2 hinaus Beim Nordpol an dem Strande, Doch hat er auch ein Sommerhaus Im lieben Schweizerlande. Da ist er denn bald dort, bald hier, Gut Regiment zu führen, Und wenn er durchzieht, stehen wir Und seh'n ihn an und frieren.
Text Authorship:
- by Matthias Claudius (1740 - 1815), "Ein Lied hinterm Ofen zu singen"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Malcolm Wren) , "Winter", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
1 Humperdinck: "ein warmes Herz, das ist sein Drang,/ sonst hasst er warme Sachen."
2 Humperdinck: "hoch"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
5. Frühlings Ankunft  [sung text not yet checked]
Der Lenz ist angekommen! Habt ihr es nicht vernommen? Es sagen's euch die Vögelein, Es sagen's euch die Blümelein: Der Lenz ist angekommen! Ihr seht es an den Feldern, Ihr [seht es an]1 den Wäldern; Der Kukuk ruft, der Finke schlagt, Es jubelt was sich froh bewegt: Der Lenz ist angekommen! Hier, Blümlein auf der Haide, Dort, Schäflein auf der Weide. Ach! seht doch, wie sich Alles freut. Es hat die Welt sich schön [verneut]1. Der Lenz ist angekommen.
Text Authorship:
- possibly by Christian August Vulpius (1762 - 1827), "Mailied", appears in Frau Holda Waldina, die wilde Jägerin
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View original text (without footnotes)Confirmed with Christian August Vulpius, Frau Holda Waldina, die wilde Jägerin, Arnstadt und Rudolstadt: Langbein und Klüger, 1805, pages 237 - 238. Appears in viertes Buch. Because it appears in a novel, it may or may not be by Christian Vulpius (that is, it may have been an unattributed quotation of a poem popular at the time). The poem was also published in 1811 without a title as "ein altes Volkslied" in the article "Frau Venus und ihr Hof im Venusberge" in the journal Curiositäten by Vulpius, and reprinted in 1833 in Die Volkslieder der Deutschen with the variant "erneut" in verse 14.
1 Franz: "hört es in"2 Franz (and the 1833 version): "erneut"
Research team for this page: Harry Joelson , Melanie Trumbull
6. Das Vogelnest  [sung text not yet checked]
In der [Wiegen]1 Seh ich liegen Dort ein kleines Vögelein; Und es streckt sich Und es reckt sich In dem Nestchen warm und klein. Leise gehet, Leise wehet Durch die Zweige hin der Wind; Auf und nieder, Hin und wieder Schaukelt er das Vogelkind. Unter Zweigen, Die sich neigen, Schlummert still das Kindlein traut. Durch die grünen Laubgardinen Sonne nach der Wiege schaut. Und zur Seiten Singt voll Freuden Mütterlein ein Wiegenlied, Und ihr Singen Und ihr Klingen Durch den stillen Abend zieht. Vöglein reget Und beweget Leis im Schlaf die Flügelein, Träumt [von]2 Fliegen In der Wiegen Und von Duft und Sonnenschein!
Text Authorship:
- by Georg Christian Dieffenbach (1822 - 1901), "Das Vöglein in der Wiege", appears in Kinder-Lieder, in 2. Lieder und Bilder aus der Natur, no. 51
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View original text (without footnotes)Confirmed with Kinder-Lieder von G. Ch. Dieffenbach, Mainz: Verlag von C.G. Kunze, 1854, pages 46-47
1 Kern, Wiltberger: "Wiege"2 Taubert: "vom"
Research team for this page: Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler
6. Linnunpesä
Kehtosessa, lehtosessa
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Text Authorship:
- Singable translation by Jussi Snellman (1879 - 1969)
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Georg Christian Dieffenbach (1822 - 1901), "Das Vöglein in der Wiege", appears in Kinder-Lieder, in 2. Lieder und Bilder aus der Natur, no. 51
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