Die alte Memnonsäule . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Zehn Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte
Song Cycle by Johann Dietrich Eickhoff (1814 - 1884)
1. Die Memnonssäule
2. Liebe
Möchte wissen, wer's gewesen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Sehnsucht
Könnte ich doch nur ein Herz . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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4. Zauber der Nacht  [sung text not yet checked]
Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, [träumerische]1, Unergründlich süße Nacht! Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Daß du über meinem Leben Einsam schwebest für und für.
Authorship:
- by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Bitte", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch, in Sehnsucht
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Linger on me, dark eyes", copyright ©
- ENG English [singable] (Walter A. Aue) , "Stay with me, endarkened vision", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "S'il te plait", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Nicolaus Lenau's sämtliche Werke, herausgegeben von G. Emil Barthel, Leipzig: Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., [1883], page 11.
1 Bolko von Hochberg: "zauberische"; Sjögren: "träumereiche"Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler
5. Herbstgruss  [sung text not yet checked]
Einen Kranz will ich dir winden, Der im Wechsel fortbesteht, Reiche Blüthen für dich finden, Die kein rauher Wind verweht. Süßen Tönen will ich lauschen Tief in meiner Seele Schacht, Welche nimmermehr verrauschen, Welche klingen Tag und Nacht. Alle schönen frohen Stunden In der Liebe Sonnenglanz, Da wir höchstes Glück empfunden, Weih' ich zum Erinnrungskranz. Und er soll dich dauernd schmücken, Wenn die Jugend dir entweicht, Noch die Seele reich beglücken, Wenn der Wangen Glut verbleicht. Seliger Gedanken Blüthe, Die geweckt der Liebe Strahl, Wandle herrlich im Gemüthe Dir zum Tag die Nacht der Qual. Wenn die Leiden dich bedräuen, Zeige sie in mildem Licht, Dich zu trösten, zu erfreuen, Dir ihr holdes Angesicht. Und das Wort voll Glück und Leben, Tief und innig, zart und scheu, Daß du mir dein Herz ergeben, Und mich liebest warm und treu; Und der Schwur aus meinem Munde, Meiner Liebe heilig Wort -- Ach, der Nachhall dieser Kunde Tönet ewig in uns fort. Mag die Zeit auch Kränze rauben, Manchen schönen Klang verwehn, Unsre Liebe, unsern Glauben Läßt im Wechsel sie bestehn. Herbst ist draußen, Stürme wüthen, Dich zu schmücken find' ich nicht Einen Kranz von Laub und Blüthen -- Nimm zum Gruße dies Gedicht!
Authorship:
- by Hermann Dickmann (1836 - 1897), as Franz Othen, "Ein Herbstgruß "
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Confirmed with Gedichte von Franz Othen, Wiesbaden: Chr. Limbarth, 1869, pages 142 - 143.
Research team for this page: Bertram Kottmann , Melanie Trumbull
6. Rheinsehnsucht  [sung text not yet checked]
Mein Herz ist am Rheine, im heimischen Land! Mein Herz ist am Rhein, wo die Wiege mir stand, Wo die Jugend mir liegt, wo die Freunde mir blühn, Wo die Liebste mein denket mit wonnigem Glühn, O, wo ich geschwelget in Liedern und Wein: Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein! Dich grüß ich, du breiter, grüngoldiger Strom, Euch Schlösser und Dörfer und Städte und Dom, Ihr goldenen Saaten im schwellenden Thal, Dich Rebengebirge im sonnigen Strahl, Euch, Wälder und Schluchten, dich, Felsengestein, Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein! Dich grüß ich, o Leben, mit sehnender Brust, Beim Liede, beim Weine, beim Tanze die Lust, Dich grüß ich, o theures, o wackres Geschlecht, Die Frauen so wonnig, die Männer so recht! Eu'r Streben, eu'r Leben, o mög' es gedeihn: Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein! Mein Herz ist am Rheine, im heimischen Land! Mein Herz ist am Rhein, wo die Wiege mir stand, Wo die Jugend mir liegt, wo die Freunde mir blülm, Wo die Liebste mein denket mit wonnigem Glühn! O möget ihr immer dieselben mir sein! Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!
Authorship:
- by (Karl) Wolfgang Müller von Königswinter (1816 - 1873), "Mein Herz ist am Rhein", appears in Dichtungen eines Rheinischen Poeten, in 1. Mein Herz ist am Rheine: Liederbuch, in 1. Junge Lieder
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Confirmed with Dichtungen eines Rheinischen Poeten, Band 1: Mein Herz ist am Rheine. Liederbuch von Wolfgang Müller von Königswinter, Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, Leipzig, F. A. Brockhaus, 1871, p. 3.
Researcher for this page: Harry Joelson
7. Wiegenlied  [sung text not yet checked]
Das Kind muß artig liegen, Wir wollen fleißig wiegen, Dann kömmt ein liebes Engelein Und singt dem schönen Kindelein: Mußt schlafen, Mußt schlafen. Da draußen in dem Berge, Da tanzen rothe Zwerge; Und will das Kind nicht schlafen ein, Dann kommen sie herein und schreien: Mußt schlafen, Mußt schlafen. Nein, nein, ihr bösen Zwerge, Bleibt draußen in dem Berge; Es singt das liebe Engelein, Und unser Kind will artig sein, Will schlafen, Will schlafen. Nun schlaf auf weichen Decken, Wir wollen dich auch wecken, Dann giebt es Milch so süß und rein, Geschlafen, Kind, ich wiege fein; Geschlafen, Geschlafen.
Authorship:
- by Heinrich Bone (1813 - 1893), "Wiegenlied"
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Confirmed with Gedichte von Heinrich Bone, Düsseldorf: J. H. C. Schreiner, 1838, page 5.
Research team for this page: Guy Laffaille [Guest Editor] , Melanie Trumbull
8. Nicht sorgen  [sung text not yet checked]
Waldvögelein, wo singst du? Liedchen so fein, wo klingst du? Froh über grünendes Feld hin, Laut in die sorgende Welt hin Singst du, klingst du: Mein Vater mich nähret, trau' ihm! Waldblümelein, wo blühst du? Röschen so fein, wo glühst du? Wer gab das farbige Kleid dir? Dort auf der Flur zum Beschied mir Blühst du, glühst du: Mein Vater mich kleidet, trau' ihm! Sage, du Herz, was zagst du? Warum im Schmerz so klagst du? Vöglein singt froh, daß die Brust glüht, Blümlein zur Lehr' und zur Lust blüht, Zagt nicht, klagt nicht: Der Vater uns schützet, Preis ihm!
Authorship:
- by Karl Pöls (1815 - 1884), "Nicht sorgen"
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Confirmed with Leben und Heimath in Gott: eine Sammlung Lieder, Leipzig, 1862, page 182, titled "Nicht sorgen"; and with Das Evangelium von Christo, Norden: Diedrich Soltau's Verlag, 1881, Song no. 218, untitled, page 152.
See also the very similar Frisches Leben.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
9. Weihnachten
Deinen Frieden sende nieder . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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10. Alles mit Gott  [sung text not yet checked]
Mit dem Herrn fang' Alles an! Kindlich mußt du ihm vertrauen; Darfst auf eigne Kraft nicht bauen Demuth schützt vor stolzem Wahn! Mit dem Herrn fang' Alles an! Mit dem Herrn fang' Alles an! Die sich ihn zum Führer wählen, Können nie das Ziel verfehlen; Sie nur geh'n auf sich'rer Bahn! Mit dem Herrn fang' Alles an! Mit dem Herrn fang' Alles an! Muth wird dir dein Helfer senden; Froh wirst du dein Werk vollenden; Denn es ist in Gott gethan! Mit dem Herrn fang' Alles an!
Authorship:
- by Christoph Christian Hohlfeldt (1776 - 1849), "Alles mit Gott", written 1833, appears in Harfenklänge
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Confirmed with Harfenklänge von Ch. Ch. Hohlfeldt. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Dresden und Leipzig: in der Arnoldischen Buchhandlung. 1836. Pages 335 - 336.
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