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German (Deutsch) translations of Poemas de H. Heine, opus 16

by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940)

1. Ali Bey  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Ali Bey", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 1 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Ali Bey, der Held des Glaubens,
Liegt beglückt in Mädchenarmen.
Vorgeschmack des Paradieses
Gönnt ihm Allah schon auf Erden.

Odalisken, schön wie Huris,
Und geschmeidig wie Gasellen
Kräuselt ihm den Bart die Eine,
Glättet seine Stirn die Andre.

Und die Dritte schlägt die Laute,
Singt und tanzt, und küßt ihn lachend
Auf das Herz, worin die Flammen
Aller Seligkeiten lodern.

Aber draußen plötzlich schmettern
Die Trompeten, Schwerter rasseln,
Waffenruf und Flintenschüsse -
Herr, die Franken sind im Anmarsch!

Und der Held besteigt sein Schlachtroß,
Fliegt zum Kampf, doch wie im Traume; -
Denn ihm ist zu Sinn, als läg er
Immer noch in Mädchenarmen.

Während er die Frankenköpfe
Dutzendweis heruntersäbelt,
Lächelt er wie ein Verliebter,
Ja, er lächelt sanft und zärtlich.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Ali Bey", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 14

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
2. Lass  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Lass", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 2 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Der Tag ist in die Nacht verliebt,
Der Frühling in den Winter,
Das Leben verliebt in den Tod
Und du, du liebest mich!

Du liebst mich - schon erfassen dich
Die grauenhaften Schatten,
All deine Blüte welkt,
Und deine Seele verblutet.

Laß ab von mir, und liebe nur
Die heiteren Schmetterlinge,
Die da gaukeln im Sonnenlicht
Laß ab von mir und dem Unglück.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Laß ab!", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 20

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
3. Frühling  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Frühling", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 3 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Die Wellen blinken und fließen dahin,
Es liebt sich so lieblich im Lenze!
Am Flusse sitzet die Schäferin 
Und windet die zärtlichsten Kränze.

Das knospet und [quillt und duftet und blüht,]1
es liebt sich so lieblich im Lenze!
Die Schäferin seufzt aus [vollem Gemüt]2:
»Wem geb' ich meine Kränze?«

Ein Reiter reitet den Fluß entlang,
er grüßet so blühenden Mutes,
die Schäferin schaut ihm nach so bang,
fern flattert die Feder des Hutes.

Sie weint und wirft in den gleitenden Fluß
die schönen Blumenkränze.
Die Nachtigall singt von Lieb' und Kuß,
es liebt sich so lieblich im Lenze!

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Frühling", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 13, first published 1839

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Note: in later editions, Heine changed "quillt und duftet und blüht" to "quillt, mit duftender Lust" in stanza 2, line 1. In addition, "vollem Gemüt" was changed to "tiefer Brust" in stanza 2, line 3.

1 Stanford: "quillt, mit duftender Lust"
2 Brahms, Stanford: "tiefer Brust"

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
4. Die ungetreue Luise  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Die ungetreue Luise", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 4 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Die ungetreue Luise,
Sie kam mit sanftem Geflüster.
Da saß der arme Ulrich,
Die Kerzen, die brannten so düster.

Sie koste und sie scherzte,
Sie will ihn heiter machen ...
"Mein Gott, wie bist du verändert!
Ich hör dich nicht mehr lachen!"

Sie koste und sie scherzte,
Zu seinen Füßen gelagert ...
"Mein Gott, wie deine Hände
So kalt und abgemagert!"

Sie koste und sie scherzte,
Doch mußte sie wieder stocken ...
"Mein Gott, so grau wie Asche
Sind jetzo deine Locken!"

Da saß der arme Ulrich,
Sein Herz war wie gebrochen,
Er küßte sein böses Liebchen,
Doch hat er kein Wort gesprochen.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Die ungetreue Luise", appears in Nachgelesene Gedichte 1828-1844 , no. 20

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
5. In deine Nähe  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "In deine Nähe", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 5 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Jegliche Gestalt bekleidend,
Bin ich stets in deiner Nähe,
Aber immer bin ich leidend,
Und du tust mir immer wehe.

Wenn du, zwischen Blumenbeeten
Wandelnd in des Sommers Tagen,
Einen Schmetterling zertreten -
Hörst du mich nicht leise klagen?

Wenn du eine Rose pflückest,
Und mit kindischem Behagen
Sie entblätterst und zerstückest -
Hörst du mich nicht leise klagen?

Wenn bei solchem Rosenbrechen
Böse Dornen einmal wagen
In die Finger dich zu stechen -
Hörst du mich nicht leise klagen?

Hörst du nicht die Klagetöne
Selbst im Ton der eignen Kehle?
In der Nacht seufz ich und stöhne
Aus der Tiefe deiner Seele.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 51

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
6. An Sie  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "An Sie", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 6 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Die roten Blumen hier und auch die bleichen,
Die einst erblüht aus blutgen Herzenswunden,
Die hab ich nun zum schmucken Strauß verbunden,
Und will ihn Dir, du schöne Herrin, reichen.

Nimm huldreich hin die treuen Sangeskunden,
Ich kann ja nicht aus diesem Leben weichen,
Ohn rückzulassen dir ein Liebeszeichen, -
Gedenke mein, wenn ich den Tod gefunden!

Doch nie, o Herrin, sollst du mich beklagen;
Beneidenswert war selbst mein Schmerzenleben -
Denn liebend durft ich dich im Herzen tragen.

Und größres Heil noch soll mir bald geschehen:
Mit Geisterschutz darf ich dein Haupt umschweben
Und Friedensgrüße in dein Herze wehen.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "An Sie", appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 17

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
7. Liedchen  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Liedchen", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 7 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Die du bist so schön und rein,
[Wunnevolles]1 Magedein,
Deinem Dienste ganz allein
Möcht' ich wohl mein Leben weihn.

Deine süßen Äugelein
Glänzen mild wie Mondesschein;
Helle Rosenlichter streun
Deine rothen Wängelein.
 
Und aus deinem Mündchen klein
Blinkt's hervor wie Perlenreihn;
Doch den schönsten Edelstein
Hegt dein stiller Busenschrein.
 
Fromme Minne mag es sein,
Was mir drang ins Herz hinein,
Als ich weiland schaute dein,
[Wunnevolles]1 Magedein!

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Minnegruß", appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 14

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Confirmed with Buch der Lieder von Heinrich Heine, Achtundvierzigste Auflage, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1882, page 267; in this edition the poem has no title.

1 Franz: "wonnevolles"

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
8. Vergiftet sind meine Lieder  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Vergiftet sind meine Lieder", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 8 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Vergiftet sind meine Lieder; -
Wie könnt es anders sein?
Du hast mir ja Gift gegossen
Ins blühende Leben hinein.

Vergiftet sind meine Lieder; -
Wie könnt es anders sein?
Ich [trag']1 im Herzen viel Schlangen,
Und dich, Geliebte mein.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 51

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Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 155.

1 Rosenhain: "trage"

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
9. Es war ein alter König  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Es war ein alter König", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 9 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Es war ein alter König,
sein Herz war schwer, sein [Haupt]1 war grau;
der arme alte König,
er nahm eine junge Frau.

Es war ein [schöner]2 Page,
blond war sein [Haupt]3, leicht war sein Sinn;
er trug die [seid'ne]4 Schleppe
der jungen Königin.

Kennst du das alte Liedchen?
Es klingt so süß, es klingt so trüb!
Sie mußten beide sterben,
sie hatten sich viel zu lieb.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1830, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 29

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Confirmed with Neue Gedichte von H. Heine, Zweite Auflage, Hamburg, bei Hoffmann und Campe, 1844, page 28.

1 Diepenbrock: "Haar"
2 Schnorr von Carolsfeld, Zemlinsky: "junger"
3 Wolfrum: "Haar"
4 Goldschmidt: "seidene"

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
10. Der Phönix  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Der Phönix", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 10 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Es kommt ein Vogel geflogen aus Westen,
Er fliegt gen Osten,
Nach der östlichen Gartenheimat,
Wo Spezereien duften und wachsen,
Und Palmen rauschen und Brunnen kühlen -
Und fliegend singt der Wundervogel:

"Sie liebt ihn! sie liebt ihn!
Sie trägt sein Bildnis im kleinen Herzen,
Und trägt es süß und heimlich verborgen,
Und weiß es selbst nicht!
Aber im Traume steht er vor ihr,
Sie bittet und weint und küßt seine Hände
Und ruft seinen Namen,
Und rufend erwacht sie und liegt erschrocken,
Und reibt sich verwundert die schönen Augen -
Sie liebt ihn, sie liebt ihn!"

               *

An den Mastbaum gelehnt, auf dem hohen Verdeck,
Stand ich und hört ich des Vogels Gesang.
Wie schwarzgrüne Rosse mit silbernen Mähnen,
Sprangen die weißgekräuselten Wellen;
Wie Schwanenzüge schifften vorüber,
Mit schimmernden Segeln, die Helgolander,
Die kecken Nomaden der Nordsee;
Über mir, in dem ewigen Blau,
Flatterte weißes Gewölk
Und prangte die ewige Sonne,
Die Rose des Himmels, die feuerblühende,
Die freudvoll im Meer sich bespiegelte; -
Und Himmel und Meer und mein eigenes Herz
Ertönten im Nachhall:
"Sie liebt ihn! sie liebt ihn!"

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Der Phönix", appears in Buch der Lieder, in Die Nordsee, in Zweiter Zyklus, no. 8

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
11. Sie tanzt  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Sie tanzt", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 11 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Sie tanzt. Wie sie das Leibchen wiege!
Wie jedes Glied sich zierlich biegt!
Das ist ein Flattern und ein Schwingen,
Um wahrlich aus der Haut zu springen.

Sie tanzt. Wenn sie sich wirbelnd dreht
Auf einem Fuß, und stillesteht
Am End' mit ausgestreckten Armen.
Mag Gott sich meiner Vernunft erbarmen!

Sie tanzt. Derselbe Tanz ist das,
Den einst die Tochter Herodias'
Getanzt vor dem Judenkönig Herodes.
Ihr Auge sprüht wie Blitze des Todes.

Sie tanzt mich rasend - ich werde toll -
Sprich, Weib, was ich dir schenken soll?
Du lächelst? Heda! Trabanten! Läufer!
Man schlage ab das Haupt dem Täufer!

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Romanzero, in 1. Erstes Buch, in Historien, in Pomare, no. 2

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
12. Gott weiss für wem es schlägt  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Gott weiss für wem es schlägt", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 12 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Wir müssen zugleich uns betrüben
Und lachen, wenn wir schaun,
Daß sich die Herzen lieben
Und sich die Köpfe nicht traun.

Fühlst du, mein süßes Liebchen,
Wie liebend mein Herz bewegt?
Sie schüttelt das Köpfchen und flüstert:
"Gott weiß, für wen es schlägt!"

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Nachgelesene Gedichte 1828-1844 , no. 75

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by Heinrich Heine (1797 - 1856)
13. Komm zu mir  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Komm zu mir", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 13 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Du schönes Fischermädchen,
Treibe den Kahn an's Land;
Komm zu [mir und setze]1 dich nieder,
Wir kosen Hand in Hand.

Leg' an mein Herz dein Köpfchen,
Und [fürchte]2 dich nicht [zu]3 sehr,
[Vertrau'st du dich]4 doch [sorglos]5
Täglich dem wilden Meer.

Mein Herz gleicht ganz dem Meere,
Hat Sturm [und]6 Ebb' und Fluth,
Und manche schöne Perle
In seiner Tiefe ruht.7

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1824, appears in Buch der Lieder, in Die Heimkehr, no. 8, first published 1824

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Confirmed with Buch der Lieder von H. Heine. Hamburg bei Hoffmann und Campe. 1827, page 186; and with Reisebilder von H. Heine. Erster Theil. Hamburg, bey Hoffmann und Campe. 1826, page 12.

First published as number XII of Drei und dreißig Gedichte von H. Heine in Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz. Herausgegeben von F. W. Gubitz. Achter Jahrgang. Berlin, 1824. In der Maurerschen Buchhandlung. Sonnabend den 27. März. 50stes Blatt, page 246.

1 Meyerbeer: "mir, setz"; Oechsner: "mir und setz'"
2 Oechsner: "fürcht'"
3 André, Dresel: "so"
4 Dresel: "Trauest du"
5 Mendel: "täglich"
6 Oechsner: "hat"
7 Meyerbeer adds:
Komm! Komm!
Du schönes Fischermädchen, komm, komm,
Wir kosen Hand in Hand.
Komm! Komm! Komm!

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
14. Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne  [sung text not yet checked]
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940), "Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne", op. 16 (Poemas de H. Heine) no. 14 (1913), published 1913
Language: German (Deutsch) 
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne,
Die liebt' ich einst alle in Liebeswonne.
Ich lieb' sie nicht mehr, ich liebe alleine
Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;1
Sie selber, aller Liebe [Bronne]2,
Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.3

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 3

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Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 113.

1 Lachner adds: "Sie lieb ich alleine."
2 Meyerbeer, Schumann: "Wonne"
3 Lachner adds: "Ich liebe alleine die Reine, die Eine, / Sie selber ist Taube und Sonne."

by Heinrich Heine (1797 - 1856)
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