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HEILIGE ANACHORETEN - CHOR UND ECHO Waldung, sie schwankt heran, Felsen, sie lasten dran, Wurzeln, sie klammern an, Stamm dicht an Stamm hinan. Woge nach Woge spritzt, Höhle, die tiefste, schützt. Löwen, sie schleichen stumm, Freundlich um uns herum, Ehren geweihten Ort, Heiligen Liebeshort. PATER ECSTATICUS (auf und abschwebend) Ewiger Wonnebrand, Glühendes Liebeband, Siedender Schmerz der Brust, Schäumende Gotteslust. Pfeile, durchdringet mich, Lanzen, bezwinget mich, Keulen, zerschmettert mich, Blitze, durchwettert mich! Daß ja das Nichtige Alles verflüchtige, Glänze der Dauerstern, Ewiger Liebe Kern. PATER PROFUNDUS (tiefe Region) Wie Felsenabgrund mir zu Füßen Auf tiefem Abgrund lastend ruht, Wie tausend Bäche strahlend fließen Zum grausen Sturz des Schaums der Flut, Wie strack mit eignem kräft'gen Triebe, Der Stamm sich in die Lüfte trägt; So ist es die allmächt'ge Liebe, Die Alles bildet, Alles hegt. Ist um mich her ein wildes Brausen, Als wogte Wald und Felsengrund! Und doch stürzt, liebevoll im Sausen, Die Wasserfülle sich zum Schlund, Berufen gleich das Tal zu wässern: Der Blitz, der flammend niederschlug, Die Atmosphäre zu verbessern, Die Gift und Dunst im Busen trug, Sind Liebesboten, sie verkünden, Was ewig schaffend uns umwallt. Mein Innres mög' es auch entzünden, Wo sich der Geist, verworren, kalt, Verquält in stumpfer Sinne Schranken, Scharf angeschloss'nem Kettenschmerz. O Gott! beschwichtige die Gedanken, Erleuchte mein bedürftig Herz!1 ENGEL (schwebend in der höhern Atmosphäre, Faustens Unsterbliches tragend) Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen; Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die sel'ge Schar Mit herzlichem Willkommen.2 CHOR SELIGER KNABEN (um die höchsten Gipfel kreisend) Hände verschlinget euch Freudig zum Ringverein, Regt euch und singe Heil'ge Gefühle drein! Göttlich belehret, Dürft ihr vertrauen; Den ihr verehret, Werdet ihr schauen. DIE JÜNGEREN ENGEL Jene Rosen, aus den Händen Liebend-heiliger Büßerinnen, Halten uns den Sieg gewinnen Und das hohe Werk vollenden, Diesen Seelenschatz erbeuten. Böse wichen, als wir streuten, Teufel flohen, als wir trafen. Statt gewohnter Höllenstrafen Fühlten Liebesqual die Geister, Selbst der alte Satans-Meister War von spitzer Pein durchdrungen. Jauchzet auf! Es ist gelungen. DIE VOLLENDETEREN ENGEL (Chor mit Altsolo) Uns bieibt ein Erdenrest Zu tragen peinlich, Und wär' er von Asbest Er ist nicht reinlich. Wenn starke Geisteskraft Die Elemente An sich herangerafft, Kein Engel trennte Geeinte Zwienatur Der innigen beiden; Die ewige Liebe nur Vermag's zu scheiden. DIE JÜNGEREN ENGEL Ich spür' soeben, Nebelnd um Felsenhöh', Ein Geisterleben. Regend sich in der Näh' Seliger Knaben, Seh' ich bewegte Schar Los von der Erde Druck, Im Kreis gesellt, Die sich erlaben Am neuen Lenz und Schmuck Der obern Welt. Sei er zum Anbeginn, Steigendem Vollgewinn Diesen gesellt! DIE SELIGEN KNABEN Freudig empfangen wir Diesen im Puppenstand; Also erlangen wir Englisches Unterpfand. Löset die Flocken los, Die ihn umgeben! Schon ist er schön und groß Von heiligem Leben. DOCTOR MARIANUS (in der höchsten, reinlichsten Zelle) Hier ist die Aussicht frei, Der Geist erhoben. Dort ziehen Frauen vorbei, Schwebend nach oben, Die Herrliche mitterin Im Sternenkranze, Die Himmelskönignen, Ich seh's am Glanze, Höchste Herrscherin der Welt! Lasse mich im blauen, Ausgespannten Himmelszelt Dein Geheimnis schauen! Bill'ge, was des Mannes Brust Ernst und zart beweget Und mit heil'ger Liebeslust Dir entgegen träget! Unbezwinglich unser Mut, Wenn du hehr gebietest; Plötzlich mildert sich die Glut, Wenn du uns befriedest. DOCTOR MARIANUS, CHOR Jungfrau, rein im schönsten Sinn, Mutter, Ehren würdig, Uns erwählte Königin, Göttern ebenbürtig. CHOR Dir, der Unberührbaren, Ist es nicht benommen, Daß die leicht Verführbaren Traulich zu dir kommen. In die Schwachheit hingerafft, Sind sie schwer zu retten; Wer zerreißt aus eig'ner Kraft Der Gelüste Ketten? Wie entgleitet schnell der Fuß Schiefem, glattem Boden! CHOR DER BÜSSERINNEN (und Una poenitentium) Du schwebst zu Höhen Der ewigen Reiche, Vernimmt das Flehen, Du Gnadenreiche! Du Ohnegleiche! MAGNA PECCATRIX (Luke 7) Bei der Liebe, die den Füßen Deines gottverklärten Sohnes Tränen ließ zum Balsam fließen, Trotz des Pharisäer-Hohnes: Beim Gefäße, das so reichlich Tropfte Wohlgeruch hernieder: Bei den Locken, die so weichlich Trockneten die heil'gen Glieder. MULIER SAMARITANA (John 4) Bei dem Bronn, zu dem schon weiland Abram ließ die Herde führen: Bei dem Eimer, der dem Heiland Kühl die Lippe durft' berühren: Bei der reinen, reichen Quelle, Die nun dorther sich ergießet, Überflüssig, ewig helle, Rings durch alle Welten fließet. MARIA AEGYPTIACA (Acta Sanctorum) Bei dem hochgeweihten Orte, Wo den Herrn man niederließ: Bei dem Arm, der von der Pforte, Warnend mich zurücke stieß, Bei der vierzigjähr'gen Buße, Der ich treu in Wüsten blieb: Bei dem sel'gen Scheidegruße, Den im Sand ich niederschrieb. MAGNA PECCATRIX, MULIER SAMARITANA, MARIA AEGYPTIACA Die du großen Sünderinnen Deine Nähe nicht verweigerst, Und ein büßendes Gewinnen In die Ewigkeiten steigerst: Gönn' auch dieser guten Seele, Die sich einmal nur vergessen, Die nicht ahnte, daß sie fehle Dein Verzeihen angemessen! UNA POENITENTIUM (sonst Gretchen genannt, sich anschmiegend) Neige, neige, Du Ohnegleiche, Du Strahlenreiche, Dein Antlitz gnadig meinem Glück! Der früh Geliebte, Nicht mehr Getrübte, Er kommt zurück. DIE SELIGE KNABEN (in Kreisbewegung sich nähernd) Er überwächst uns schon An mächt'gen Gliedern, Wird treuer Pflege Lohn Reichlich erwidern. Wir wurden früh entfernt Von Lebechören; Doch dieser hat gelernt, Er wird uns lehren. UNA POENITENTIUM Vom edlen Geisterchor umgeben, Wird sich der Neue kaum gewahr, Er ahnet kaum das frische Leben, So gleicht er schon der heil'gen Schar Sieh, wie er jedem Erdenbande Der alten Hülle sich entrafft, Und aus ätherischem Gewande and, Hervortritt erste Jugendkraft! Vergönne mir, ihn zu belehren, Noch blendet ihn der neue Tag! MATER GLORIOSA Komm! Hebe dich zu höhern Sphären! Wenn er dich ahnet, folgt er nach. DOCTOR MARIANUS UND CHOR (auf dem Angesicht anbetend) Blicket aut zum Retterblick, Alle reuig Zarten, Euch zu sel'gem Glück Dankend umzuarten! Werde jeder bess're Sinn Dir zum Dienst erbötig; Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin, bleibe gnädig! CHORUS MYSTICUS: Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis; Das Unzulängliche, Hier wird's Ereignis; Das Unbeschreibliche, Hier ist's getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan.
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It is based on
- a text in German (Deutsch) by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, appears in Faust, in Der Tragödie zweiter Teil (Part II)
Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):
- by Gustav Mahler (1860 - 1911), "Schlußszene aus Faust", 1907 [solo voices, augmented orchestra, double mixed chorus, and boys' chorus], from Symphony No. 8, no. 2 [ sung text checked 1 time]
Other available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "Escena Final del Faust de Goethe", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Salvador Pila) , "Final Scene from Goethe's Faust", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Scène finale du Faust II de Goethe", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Ferdinando Albeggiani) , "Scena finale dal Faust", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
This text was added to the website: 2007-05-31
Line count: 249
Word count: 982
SANTI ANACORETI -- CORO ED ECO Selva, che verso di noi si agita, Rupi, che su di noi incombono, Radici che si abbarbicano, e tronchi che su tronchi si infittiscono, e onda che spumeggia su onda, e la caverna che ci ripara, profonda. Leoni, in silenzio, si aggirano, Con fare amichevole, a noi attorno, e rispettano questo sacro luogo santa dimora d'amore. PATER ESTATICUS (Levitando in su e giù) Estasi di felicità eterna Ardente legame d'amore, Dolore bruciante del petto, traboccante ebbrezza Divina. Dardi, trafiggetemi, Lance, abbattetemi, Clave, massacratemi, Fulmini,trapassatemi! Tutta si dilegui, ogni cosa vana, e risplenda come stella fissa il seme dell'amore eterno! PATER PROFUNDUS (Regione profonda) Come l'abisso roccioso ai miei piedi Su più profondo abisso si posa, Come mille torrenti scorrono lucenti Verso la schiuma dell'orrida cascata E come in fiero impeto Si innalza il tronco verso l'alto: così è l'Amore onnipossente che tutto plasma e tutto regge. Tutto a me intorno è un rombo selvaggio Come se rocce e bosco tremassero E tuttavia precipita nel suo amoroso scroscio La massa delle acque verso l'abisso Per irrigare tutta la valle; Il fulmine si è abbattuto fiammante A purificare l'aria tutt'intorno Piena di vapori e veleni -- Sono messaggeri d'amore, annunciano Ciò che, eternamente operoso, ci circonda. Potesse anche il mio animo ardere Dove lo spirito opaco e freddo, Prigioniero di sensi ottusi si tormenta, duramente avvinto in catene di dolore. O Dio, placa i miei pensieri, illumina il mio cuore in pena! ANGELI (In volo nella Atmosfera più alta, portando con sé la parte immortale di Faust) E' sfuggito, questo nobile membro del mondo delle anime, agli artigli del maligno, chi si sforza, sempre mirando a più elevate mete, in noi può trovare salvezza. E se anche l'Amore , intercede per lui dall'alto, allora gli viene incontro la schiera beata per accoglierlo lieta. CORO DEI FANCIULLI BEATI (Girando in cerchio attorno alle più alte vette) Intrecciate le mani, Lietamente, tutti in cerchio, cantate e danzate colmi di un santo sentimento! Dio vi ha insegnato ad aver fede, perché colui che venerate si mostrerà a voi. GLI ANGELI NOVIZI Quelle rose, nelle mani di sante e amorose penitenti, ci hanno aiutato a vincere, e a completare la nostra alta missione, acquistando a noi quest' anima preziosa. Si ritirarono i malvagi, quando le spargemmo fuggirono i demoni, quando li colpimmo. Al posto di pene infernali furono tormenti d'amore a conquistare gli spiriti. Perfino Satana, il vecchio maestro, fu trafitto da un acuto dolore. Orsù gioite! Abbiamo vinto. GLI ANGELI PERFETTI Ci rimane un residuo terrestre, duro da trasportare, e anche se fosse asbesto, non sarebbe completamente puro. Quando una possente forza spirituale gli elementi abbia attirato a sé, nessun angelo riuscirebbe a separare le due nature in unità riunite, solo l'Amore eterno ci potrebbe riuscire. GLI ANGELI NOVIZI Avverto in questo istante, Simile a nebbia, attorno ad alte vette, tanti spiriti vivi. Muovendosi a me vicino, dei fanciulli beati, vedo la mutevole schiera liberati dal peso terreno, in cerchio raccolti, che godono per la nuova primavera e per la bellezza del mondo supremo. Sia egli in un primo momento, mentre sale verso la perfezione, riunito a loro! I FANCIULLI BEATI Accogliamo con gioia costui, ancora in crisalide; Lo abbiamo così in angelico pegno. Liberatelo dai nodi che ancora lo avvincono! E' già grande e splendido di santa esistenza. DOCTOR MARIANUS (Nel gruppo più in alto e più puro) Qui dappertutto è libera la vista, e lo spirito si esalta. Là davanti passano donne Che verso l'alto si librano. E fra quelle, Gloriosa, da corona di stelle circondata, la Regina celeste io miro nel Suo splendore. Suprema Signora del mondo! Fa' che nell'azzurra, volta distesa, del cielo, il tuo mistero contempli. Accogli, ciò che il cuore dell'uomo, forte e tenero, commuove e, con santo desiderio amoroso, verso di te conduce. Indomabile si fa il cuore, quando tu lo comandi, maestosa; e di colpo si calma l'ardore, quando tu la pace ci doni. DOCTOR MARIANUS, CORO Vergine, pura nel senso più bello, Madre,di ogni onore degna, eletta a noi regina, tu di natura divina. CORO A Te, o immacolata, non è impedito, che quelle che furono facilmente sedotte, vengano a te fiduciose. Perdute per la loro debolezza, sono difficili da salvare; chi riesce a spezzare con le sue forze le catene dei desideri? Come scivola veloce il piede Su un terreno liscio e inclinato! CORO DELLE PENITENTI ( e Una poenitentium) Ti libri verso le altezze Dei regni eterni, accogli le preghiere, o Incomparabile, di Grazia piena! MAGNA PECCATRIX (Luca VII, 36) Per l'amore, che sui piedi del tuo figlio divino ha versato un balsamo di lacrime, fra gli scherni dei Farisei; Per il vaso, che con tanta abbondanza Stillò gocce di profumo, Per la chioma, che con tanta morbidezza Asciugò le sante membra - MULIER SAMARITANA (Giovanni, IV) Per la fonte, dove un tempo Abramo fece condurre gli armenti, Per il secchio, cui toccò rinfrescare le labbra al Salvatore; Per la pura e ricca sorgente che da allora sgorga in quel luogo, e che traboccante e sempre limpida continua a scorrere dappertutto nel mondo - MARIA EGIZIACA (Acta Sanctorum) Per il luogo consacrato dove fu deposto il Signore, Per il braccio ammonitore che sulla soglia mi respinse; Per i quaranta anni di penitenza che fedelmente osservai nel deserto, Per le sante parole di addio che scrissi sulla sabbia - MAGNA PECCATRIX, MULIER SAMARITANA , MARIA EGIZIACA Tu che alle grandi peccatrici Non neghi la Tua vicinanza e chi, espiando, si salva, sollevi verso l'Eternità, concedi anche a questa anima buona, che solo una volta si è smarrita e che neppure sapeva di peccare, quel perdono che si merita! UNA POENITENTIUM (Che un tempo si chiamava Gretchen. Accostandosi alla Vergine) Benignamente posa, oh posa, tu Incomparabile, tu Radiosa, il tuo sguardo sulla mia gioia! Chi un tempo ho amato, ora senza peccato, ecco ritorna. FANCIULLI BEATI (Avvicinandosi in cerchio) Egli già ci sovrasta Con le sue membra possenti, e per le amorevoli cure ci sarà un ricco compenso. Noi fummo precocemente allontanati dai cori della vita; Ma lui ha imparato, e ci insegnerà. UNA POENITENTIUM Circondato dal nobile coro delle anime, il nuovo arrivato ha appena coscienza di sé, inizia ad avvertire la nuova vita, e già somiglia alla santa schiera. Osserva, come egli da ogni vincolo terreno E dalla sua antica spoglia ora si libera, e come dalla eterea figura scaturisce l'originaria forza della giovinezza. Concedimi di guidarlo, ancora lo abbaglia il nuovo giorno! MATER GLORIOSA Vieni! Sollevati a sfere più elevate! Se intuirà la tua presenza, ti seguirà. DOCTOR MARIANUS E CORO Volgete gli occhi allo sguardo che vi salva, voi tutte,anime dolcemente pentite, per abbandonarvi con gratitudine a un destino di beatitudine. Ogni animo migliore Sia disposto al Tuo servizio: Vergine, Madre, Regina, Divina, sii benigna a tutti noi! CORO MISTICO Tutto ciò che passa Non è che un'immagine; Ciò che è imperfetto, qui trova compimento; ciò che è indescrivibile qui si realizza; l'Essenza Femminea, eterna, verso l'alto ci attira.
Authorship:
- Translation from German (Deutsch) to Italian (Italiano) copyright © 2009 by Ferdinando Albeggiani, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Not Applicable , no title [an adaptation]
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, appears in Faust, in Der Tragödie zweiter Teil (Part II)
This text was added to the website: 2009-04-02
Line count: 249
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