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Symphonie nº 8 - Symphonie des Mille
Translations © by Guy Laffaille
Symphony by Gustav Mahler (1860 - 1911)
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Veni, creator spiritus, mentes tuorum visita; imple superna gratia, quae tu creasti pectora. Qui Paraclitus diceris, donum Dei altissimi, fons vivus, ignis, caritas, et spiritalis unctio. Infirma nostri corporis virtute firmans perpeti; accende lumen sensibus, infunde amorem cordibus. Hostem repellas longius, pacemque dones protinus; ductore sic te praevio vitemus omne pessimum. Tu septiformis munere, dexterae paternae digitus; Per te sciamus da Patrem, noscamus Filium, spiritum credamus omni tempore. Da gaudiorum praemia, da gratiarum munera; dissolve litis vincula, adstringe pacis foedera. Gloria Patri Domino, Deo sit gloria et Filio natoque, qui a mortuis surrexit, ac Paraclito in saeculorum saecula.
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It is based on
- a text in Latin by Rabanus Maurus Magnentius, Archbishop of Mainz (c784 - 856), Pentecost hymn
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Viens, esprit créateur, Visite les âmes des tiens ; Emplis de grâce céleste, Les cœurs que tu as créés. Toi que l'on appelle Paraclet, Don du Dieu très haut, Source vive, feu, amour, Et onction spirituelle. De notre corps la faible vertu Rends-la forte ; Allume une lumière pour nos sens, Répands l'amour dans nos cœurs. Repousse l'ennemi au loin, Et donne la paix longtemps ; Avec toi comme guide Évitons tout mal. Toi, septuple en dons, Doigt de la dextre du Père ; Toi vraie promesse du Père, Qui donne à nos langues sa parole. Par toi fais que nous connaissions le Père, Et que nous apprenions à connaître le Fils, Et qu'en eux et en toi l'Esprit Nous y croyions en tout temps. Donne-nous la joie, Donne-nous ta grâce, Dissous les chaînes des querelles, Resserre les liens de la paix. Gloire au Seigneur le Père, Gloire au Fils, Qui est ressuscité des morts, Et au Paraclet Pour les siècles des siècles.
Text Authorship:
- Translation from Latin to French (Français) copyright © 2009 by Guy Laffaille, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
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Based on:
- a text in Latin by Not Applicable [an adaptation]
Based on:
- a text in Latin by Rabanus Maurus Magnentius, Archbishop of Mainz (c784 - 856), Pentecost hymn
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This text was added to the website: 2009-06-17
Line count: 33
Word count: 159
HEILIGE ANACHORETEN - CHOR UND ECHO Waldung, sie schwankt heran, Felsen, sie lasten dran, Wurzeln, sie klammern an, Stamm dicht an Stamm hinan. Woge nach Woge spritzt, Höhle, die tiefste, schützt. Löwen, sie schleichen stumm, Freundlich um uns herum, Ehren geweihten Ort, Heiligen Liebeshort. PATER ECSTATICUS (auf und abschwebend) Ewiger Wonnebrand, Glühendes Liebeband, Siedender Schmerz der Brust, Schäumende Gotteslust. Pfeile, durchdringet mich, Lanzen, bezwinget mich, Keulen, zerschmettert mich, Blitze, durchwettert mich! Daß ja das Nichtige Alles verflüchtige, Glänze der Dauerstern, Ewiger Liebe Kern. PATER PROFUNDUS (tiefe Region) Wie Felsenabgrund mir zu Füßen Auf tiefem Abgrund lastend ruht, Wie tausend Bäche strahlend fließen Zum grausen Sturz des Schaums der Flut, Wie strack mit eignem kräft'gen Triebe, Der Stamm sich in die Lüfte trägt; So ist es die allmächt'ge Liebe, Die Alles bildet, Alles hegt. Ist um mich her ein wildes Brausen, Als wogte Wald und Felsengrund! Und doch stürzt, liebevoll im Sausen, Die Wasserfülle sich zum Schlund, Berufen gleich das Tal zu wässern: Der Blitz, der flammend niederschlug, Die Atmosphäre zu verbessern, Die Gift und Dunst im Busen trug, Sind Liebesboten, sie verkünden, Was ewig schaffend uns umwallt. Mein Innres mög' es auch entzünden, Wo sich der Geist, verworren, kalt, Verquält in stumpfer Sinne Schranken, Scharf angeschloss'nem Kettenschmerz. O Gott! beschwichtige die Gedanken, Erleuchte mein bedürftig Herz! ENGEL (schwebend in der höhern Atmosphäre, Faustens Unsterbliches tragend) Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen; Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die sel'ge Schar Mit herzlichem Willkommen. CHOR SELIGER KNABEN (um die höchsten Gipfel kreisend) Hände verschlinget euch Freudig zum Ringverein, Regt euch und singe Heil'ge Gefühle drein! Göttlich belehret, Dürft ihr vertrauen; Den ihr verehret, Werdet ihr schauen. DIE JÜNGEREN ENGEL Jene Rosen, aus den Händen Liebend-heiliger Büßerinnen, Halten uns den Sieg gewinnen Und das hohe Werk vollenden, Diesen Seelenschatz erbeuten. Böse wichen, als wir streuten, Teufel flohen, als wir trafen. Statt gewohnter Höllenstrafen Fühlten Liebesqual die Geister, Selbst der alte Satans-Meister War von spitzer Pein durchdrungen. Jauchzet auf! Es ist gelungen. DIE VOLLENDETEREN ENGEL (Chor mit Altsolo) Uns bieibt ein Erdenrest Zu tragen peinlich, Und wär' er von Asbest Er ist nicht reinlich. Wenn starke Geisteskraft Die Elemente An sich herangerafft, Kein Engel trennte Geeinte Zwienatur Der innigen beiden; Die ewige Liebe nur Vermag's zu scheiden. DIE JÜNGEREN ENGEL Ich spür' soeben, Nebelnd um Felsenhöh', Ein Geisterleben. Regend sich in der Näh' Seliger Knaben, Seh' ich bewegte Schar Los von der Erde Druck, Im Kreis gesellt, Die sich erlaben Am neuen Lenz und Schmuck Der obern Welt. Sei er zum Anbeginn, Steigendem Vollgewinn Diesen gesellt! DIE SELIGEN KNABEN Freudig empfangen wir Diesen im Puppenstand; Also erlangen wir Englisches Unterpfand. Löset die Flocken los, Die ihn umgeben! Schon ist er schön und groß Von heiligem Leben. DOCTOR MARIANUS (in der höchsten, reinlichsten Zelle) Hier ist die Aussicht frei, Der Geist erhoben. Dort ziehen Frauen vorbei, Schwebend nach oben, Die Herrliche mitterin Im Sternenkranze, Die Himmelskönignen, Ich seh's am Glanze, Höchste Herrscherin der Welt! Lasse mich im blauen, Ausgespannten Himmelszelt Dein Geheimnis schauen! Bill'ge, was des Mannes Brust Ernst und zart beweget Und mit heil'ger Liebeslust Dir entgegen träget! Unbezwinglich unser Mut, Wenn du hehr gebietest; Plötzlich mildert sich die Glut, Wenn du uns befriedest. DOCTOR MARIANUS, CHOR Jungfrau, rein im schönsten Sinn, Mutter, Ehren würdig, Uns erwählte Königin, Göttern ebenbürtig. CHOR Dir, der Unberührbaren, Ist es nicht benommen, Daß die leicht Verführbaren Traulich zu dir kommen. In die Schwachheit hingerafft, Sind sie schwer zu retten; Wer zerreißt aus eig'ner Kraft Der Gelüste Ketten? Wie entgleitet schnell der Fuß Schiefem, glattem Boden! CHOR DER BÜSSERINNEN (und Una poenitentium) Du schwebst zu Höhen Der ewigen Reiche, Vernimmt das Flehen, Du Gnadenreiche! Du Ohnegleiche! MAGNA PECCATRIX (Luke 7) Bei der Liebe, die den Füßen Deines gottverklärten Sohnes Tränen ließ zum Balsam fließen, Trotz des Pharisäer-Hohnes: Beim Gefäße, das so reichlich Tropfte Wohlgeruch hernieder: Bei den Locken, die so weichlich Trockneten die heil'gen Glieder. MULIER SAMARITANA (John 4) Bei dem Bronn, zu dem schon weiland Abram ließ die Herde führen: Bei dem Eimer, der dem Heiland Kühl die Lippe durft' berühren: Bei der reinen, reichen Quelle, Die nun dorther sich ergießet, Überflüssig, ewig helle, Rings durch alle Welten fließet. MARIA AEGYPTIACA (Acta Sanctorum) Bei dem hochgeweihten Orte, Wo den Herrn man niederließ: Bei dem Arm, der von der Pforte, Warnend mich zurücke stieß, Bei der vierzigjähr'gen Buße, Der ich treu in Wüsten blieb: Bei dem sel'gen Scheidegruße, Den im Sand ich niederschrieb. MAGNA PECCATRIX, MULIER SAMARITANA, MARIA AEGYPTIACA Die du großen Sünderinnen Deine Nähe nicht verweigerst, Und ein büßendes Gewinnen In die Ewigkeiten steigerst: Gönn' auch dieser guten Seele, Die sich einmal nur vergessen, Die nicht ahnte, daß sie fehle Dein Verzeihen angemessen! UNA POENITENTIUM (sonst Gretchen genannt, sich anschmiegend) Neige, neige, Du Ohnegleiche, Du Strahlenreiche, Dein Antlitz gnadig meinem Glück! Der früh Geliebte, Nicht mehr Getrübte, Er kommt zurück. DIE SELIGE KNABEN (in Kreisbewegung sich nähernd) Er überwächst uns schon An mächt'gen Gliedern, Wird treuer Pflege Lohn Reichlich erwidern. Wir wurden früh entfernt Von Lebechören; Doch dieser hat gelernt, Er wird uns lehren. UNA POENITENTIUM Vom edlen Geisterchor umgeben, Wird sich der Neue kaum gewahr, Er ahnet kaum das frische Leben, So gleicht er schon der heil'gen Schar Sieh, wie er jedem Erdenbande Der alten Hülle sich entrafft, Und aus ätherischem Gewande and, Hervortritt erste Jugendkraft! Vergönne mir, ihn zu belehren, Noch blendet ihn der neue Tag! MATER GLORIOSA Komm! Hebe dich zu höhern Sphären! Wenn er dich ahnet, folgt er nach. DOCTOR MARIANUS UND CHOR (auf dem Angesicht anbetend) Blicket aut zum Retterblick, Alle reuig Zarten, Euch zu sel'gem Glück Dankend umzuarten! Werde jeder bess're Sinn Dir zum Dienst erbötig; Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin, bleibe gnädig! CHORUS MYSTICUS: Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis; Das Unzulängliche, Hier wird's Ereignis; Das Unbeschreibliche, Hier ist's getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan.
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It is based on
- a text in German (Deutsch) by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, appears in Faust, in Der Tragödie zweiter Teil (Part II)
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Saints anachorètes - Chœur et Écho La forêt, elle se balance vers nous, Les rochers, ils s'appuient dessus, Les racines, elles s'y agrippent, Les troncs tout près des troncs, Vague après vague elle éclabousse, La grotte, la plus profonde, elle l'abrite, Les lions, ils se faufilent en silence, Paisiblement autour de nous, Honorant l'endroit consacré, Saint refuge de l'amour. Pater Ecstaticus (montant et descendant en flottant) Éternelle brûlure de bonheur, Lien ardent d'amour, Douleur bouillonnante de la poitrine, Délice écumant et divin. Flèches, transpercez-moi, Lances, soumettez-moi, Masses, écrasez-moi, Éclairs, foudroyez-moi, Pour que ce qui n'est rien Dissolve tout, Pour que brille l'étoile permanente, Noyau d'amour éternel ! Pater Profundus (dans une région profonde) Comme le précipice rocheux à mes pieds Repose pesamment sur un gouffre profond, Comme mille ruisseaux rayonnants coulent Dans la terrible cascade de flot écumant, Comme, de ses propres forces, Le tronc s'élève bien droit dans l'air, Ainsi l'amour tout-puissant, Qui forme tout, nourrit tout. Autour de moi, est un mugissement sauvage, Comme si la forêt et les rochers roulaient en vagues ! Et pleine d'amour dans son vacarme La masse d'eau se précipite dans l'abîme, Destinée aussi à arroser la vallée ; L'éclair, qui frappe de son feu Pour purifier l'atmosphère Qui porte en son sein poison et vapeur ; Ce sont des messagers de l'amour, ils proclament Que ce qui crée sans cesse nous entoure. Que mon être intérieur s'y enflamme aussi, Où mon esprit, confus et froid, Agonise, prisonnier de mes sens affaiblis, Attaché dans des chaînes douloureuses. Ô Dieu ! apaise mes pensées, Éclaire mon cœur qui est dans le besoin ! Ange (flottant dans la plus haute sphère, portant la partie éternelle de Faust) Sauvée du démon est la partie noble Du monde des esprits : Celui qui toujours s'efforce, se donne de la peine, Nous pouvons le sauver ; Et si l'amour venu d'en haut A aussi joué son rôle, La troupe bienheureuse vient à sa rencontre Avec des souhaits de bienvenue sincères. Chœur des enfants bienheureux (tournant autour des plus hauts sommets) Tenez-vous par la main Dans une ronde joyeuse ! Levez-vous et chantez Vos sentiments sacrés ! Instruits du divin, Vous pouvez avoir confiance : Celui que vous adorez, Vous le verrez. Anges juvéniles Ces roses qui viennent des mains De pénitentes remplies d'amour saint Nous ont aidé à gagner le combat Et à achever l'œuvre divine, Capturer ce trésor de l'âme. Les démons ont reculé quand nous l'avons versé, Les diables ont fui quand nous les avons bombardés. Au lieu des souffrances habituelles de l'enfer, Les esprits ont ressentis les peines de l'amour ; Même le vieux maître Satan, A été transpercé d'une souffrance aiguë. Réjouissez-vous ! Nous avons réussi ! Anges accomplis (Chœur et alto solo) Il nous reste un résidu terrestre À porter avec peine, Et même s'il était d'asbeste Il n'est pas pur. Quand le grand pouvoir de l'esprit, Les éléments Il les a attirés à lui Aucun ange ne séparerait La nature double et unie De leur intimité ; L'amour éternel seul Est capable des les séparer. Anges juvéniles Je perçois à l'instant, Brouillard autour des rochers élevés, Une ronde d'esprits Qui bougent dans le voisinage. Des enfants bienheureux Je vois la troupe turbulente, Libérée du poids de la terre, Réunie en un cercle, Se réjouissant Du nouveau printemps et des joyaux Du monde d'en haut. D'abord qu'il soit placé Jusqu'à la fin de l'ascension Avec ceux-ci ! Chœur des enfants bienheureux Nous l'accueillons avec joie Dans son état de chrysalide ; Ainsi nous acquerrons Un gage angélique. Secouez les flocons Qui l'enveloppent. Il est déjà beau et grand D'une vie sainte. Doctor Marianus (dans la cellule la plus haute, la plus pure) Ici la vue est libre, L'esprit élevé. Des femmes passent là-bas, Flottant vers le haut ; Au centre, celle qui est splendide, Dans une couronne d'étoiles, C'est la reine des cieux, Je le vois à son éclat ! Très haute maîtresse de monde, Laisse-moi, sous la voûte bleue Que le ciel déploie, Voir ton secret ! Accepte ce qui remue la poitrine de l'homme, Sérieux et tendre, Et qu'avec la joie de l'amour saint Il porte à toi. Notre courage est indomptable, Quand toi, sublime, tu commandes ; Nos passions d'un coup s'adoucissent Quand tu nous apaises. Doctor Marianus et Chœur Vierge, pure dans le sens le plus beau, Mère, digne d'être honorée, Et reine choisie pour nous, Égale aux dieux ! Chœur À toi, l'intouchable, Il n'est pas défendu, Que ceux qui sont trop faciles à séduire Puissent t'approcher en confiance, Portés par la faiblesse, Ils sont difficiles à sauver. Qui, par ses propres forces, ne peut se libérer Des chaînes du plaisir Comme le pied glisse vite Sur un sol en pente et glissant ! Pénitentes et Una Poenitentium (Gretchen) Tu flottes vers les hauteurs Du royaume éternel, Accepte notre prière, Toi qui es bienveillante ! Toi qui es sans pareille ! Magna Peccatrix Par l'amour qui sur les pieds De ton fils transfiguré Fit couler des larmes transformées en baume, Malgré les moqueries des Pharisiens ; Par la jarre, qui si abondamment Fit couler le parfum ; Par les cheveux qui si doucement Séchèrent les membres saints - Mulier Samaritana Par le puits où autrefois Abraham conduisait son troupeau, Par le seau, qui du Sauveur Put toucher et rafraîchir les lèvres ; Par la source pure et riche, Qui y jaillit depuis En abondance, éternellement claire, Coule partout dans le monde -- Maria Aegyptiaca Par le lieu hautement consacré Où on étendit le Seigneur ; Par le bras, qui de la porte M'avertit de me retirer ; Par les quarante ans de pénitence, Où je restais fidèlement dans le désert ; Par l'adieu sacré Que j'écrivis dans le sable -- Toutes les trois Toi qui aux grandes pécheresses Ne refuses pas ta présence, Et qui élèves la récompense du repentir Jusqu'à l'éternité, Accorde aussi à cette âme bonne Qui n'a succombé qu'une fois, Qui ne savait pas qu'elle péchait, Ton juste pardon ! Una Poenitentium (Gretchen) Incline, incline, Ô sans pareille, Ô rayonnante, Ton regard gracieux sur mon bonheur ! Le bien-aimé depuis longtemps, Qui n'est plus taché Est de retour. Chœur des enfants bienheureux (se rapprochant en rond) Il nous dépasse déjà Sur ses membres puissants, La récompense de notre soin fidèle Il la donnera généreusement. Nous avons été enlevés tôt Aux chœurs des vivants, Mais lui, il a appris : Il nous enseignera. Una Poenitentium (Gretchen) Entouré par le chœur noble des esprits, Le nouvel arrivant est à peine conscient de lui-même, À peine est-il conscient de sa nouvelle vie, Il ressemble déjà à l'armée sacrée. Vois, comme chaque lien terrestre De son ancienne enveloppe il l'enlève, Et de ses habits d'éther Sa force juvénile émerge ! Permets-moi de lui faire apprendre, Il est encore aveuglé par Le jour nouveau. Mater Gloriosa Viens ! Lève-toi vers les hautes sphères ! S'il te sent, il te suivra. Doctor Marianus et Chœur Regardez en haut vers le regard du Sauveur, Tous, tendres et repentants, Pour, en un divin bonheur Reconnaissants être transformés ! Que toute pensée bonne Soit mise à ton service ; Vierge, mère, reine, Déesse, accorde ta grâce ! Chœur mystique Tout ce qui est éphémère N'est qu'allégorie ; L'insuffisant Devient ici événement ; L'indescriptible Est ici réalisé ; L'éternel féminin nous entraîne vers les cieux.
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- Translation from German (Deutsch) to French (Français) copyright © 2009 by Guy Laffaille, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Not Applicable , no title [an adaptation]
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), no title, appears in Faust, in Der Tragödie zweiter Teil (Part II)
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This text was added to the website: 2009-08-14
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