LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,448)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Sechs Gedichte für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 13

by Georg Vierling (1820 - 1901)

1. Kalt und schneidend weht der Wind  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
    Kalt und schneidend
    Weht der Wind, 
Und mein Herz ist bang und leidend
Deinetwegen, [schönes]1 Kind! 

    Deinetwegen, 
    Süße Macht, 
Ist mein Tagwerk ohne Segen
Und ist schaflos meine Nacht. 

    Stürme tosen 
    Winterlich, 
Aber blühten auch schon Rosen,
Was sind Rosen ohne dich?

Text Authorship:

  • by Hermann von Lingg (1820 - 1905), "Lied", appears in Vermischte Gedichte

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Hermann Lingg, Fünfte vermehrte Auflage, Stuttgart: Verlag der J.G. Cottaschenbuchhandlung, 1864, page 90.

1 Pfitzner, Wüllner: "süßes"

2. Du weisst es  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mit Liedern
1
 Was zu glücklich, um zu leben,
 Was zu scheu, um Klang zu geben,
 Was zu lieblich zum Entstehen,
 Was geboren zum Vergehen,
 Was die Monde nimmer bieten,
 Rosen aus verwelkten Blüten,
 Tränen dann aus jungem Leide
 Und ein Klang verlorner Freude.

2
 Du weißt es, alle, die da sterben
 Und die für immer scheiden gehn,
 Die müssen, wär's auch zum Verderben,
 Die Wahrheit ohne Hehl gestehn.

 So leg ich's denn in deine Hände,
 Was immer mir das Herz bewegt;
 Es ist die letzte Blumenspende,
 Auf ein geliebtes Grab gelegt.

Text Authorship:

  • by Theodor Storm (1817 - 1888), "Abschied"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Farewell", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Adieux", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Storms Werke, herausgegeben von Theodor Hertel, ertes Band, Mehers Klassiker-Ausgaben, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien, 1918, page 40.


3. Wo soll der Getreue ruh'n

Language: German (Deutsch) 
Wo soll der Getreue ruh'n
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Based on:

  • a text in English by Walter Scott, Sir (1771 - 1832), "Song", appears in Marmion, in Canto Third - The Hostel, or Inn, no. 10
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

4. Dir geb' ich Alles  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
   Dir geb' ich Alles was ich habe, 
   Und mag's auch wenig sein: 
   Das Herz, die Laute -- diese Gabe
   Ist, was ich nenne mein.
Die Laute, deren Klang so leis
Von heißer Liebe klagt;
Und dann das Herz, das mehr noch weiß
Als Dir die Laute sagt.

   Wohl hindern Sang und Liebe nimmer
   Der düstern Wolken Zug;
   Doch leih'n sie ihnen gold'nen Schimmer
  Und fördern ihren Flug.
Fällt in des Lebens Zaubersang
Der Sorge Mißlaut ein,
Und Liebe rührt der Saiten Klang, --
Tönt's wieder süß und rein! 

Text Authorship:

  • by Gisbert, Freiherr von Vincke (1813 - 1892), "Herz und Laute", appears in Rose und Distel, Poesien aus England und Schottland, in Drittes Buch

Based on:

  • a text in English by Thomas Moore (1779 - 1852), "My heart and lute"
    • Go to the text page.

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2025, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Rose und Distel, Poesien aus England und Schottland, übertragen von Gisbert Freiherrn Vincke, Dessau: Druck und Verlag von Gebrüder Katz, 1853, page 116.


5. Tannhäuser  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Frau Venus, Frau Venus,
O laß mich gehn geschwinde, 
Du bist so schön, so fein und schön,
Ich muß zum Jagen auf die Höh'n,
O laß mich zieh'n geschwinde,
Frau Venus, Frau Venus,
Du allerschönste Sünde!

Tannhäuser, Tannhäuser,
Wer wird so früh schon jagen?
Komm, setze dich zu mir in's Grün,
Wo Veilchen, Reseden blühen,
Ich will dir etwas sagen,
Tannhäuser, Tannhäuser,
Wer wird so früh schon jagen!

Frau Venus, Frau Venus,
Ich darf nicht mit dir kosen,
Ich muß nach meinen schlanken Reh'n,
Nach meinen schnellen Hunde seh'n,
Ich darf nicht mit dir kosen, 
Frau Venus, Frau Venus,
Wer bricht dir denn die Rosen?

Tannhäuser, Tannhäuser,
Es hat so sehr nicht Eile,
Laß doch dem Vogel seinen Flug,
Noch eine kleine Weile,
Wer macht denn dir die Pfeile,
Tannhäuser, Tannhäuser,
Wer macht denn dir die Pfeile?

Frau Venus, Frau Venus,
O laß dein süßes Locken,
Du bist so schön, so zart und weiß,
Es pocht mein Herz so laut und heiß,
Ich bin so sehr erschrocken,
Frau Venus, Frau Venus,
Wer flicht denn deine Locken?

Tannhäuser, Tannhäuser,
Wie glühn dir doch die Wangen:
Die Locken flecht' ich selbst mir ein,
Und löse sie und fange drein,
Die von mir heimverlangen,
Tannhäuser, Tannhäuser,
Und du bist auch gefangen!

Text Authorship:

  • by Hermann von Lingg (1820 - 1905)

See other settings of this text.

6. Weihnachtslied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Als das Christkind war zur Welt gebracht,
Das uns von der Hölle gerettet,
Da lag's auf der Krippe bei finstrer Nacht,
Auf Stroh und Heu gebettet;
Doch über der Hütte glänzte der Stern,
Und der Ochse küßte den Fuß des Herrn.
Halleluja, Kind Jesus!

Ermanne dich, Seele, die krank und matt,
Vergiß die nagenden Schmerzen.
Ein Kind ward geboren in Davids Stadt
Zum Trost für alle Herzen.
O laßt uns wallen zum Kindlein hin,
Und Kinder werden in Geist und Sinn.
Halleluja, Kind Jesus!

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Based on:

  • a text in Danish (Dansk) by Hans Christian Andersen (1805 - 1875), first published 1832
    • Go to the text page.

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
  • DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Kerstlied", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English (Sharon Krebs) , "Christmas song", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
  • GRE Greek (Ελληνικά) [singable] (Christakis Poumbouris) , "Χριστουγεννιάτικο", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris