Chłopcze! dźwięki pieśni twej w głuchą noc niech biegą dziewczę młode, rzucić chciej kwiat z balkonu twego. Znikła wiosna, uszła już ptasząt w dal gromada. piosnek nigdy, nigdy róż miłość nie postrada. W zimie, kiedy mrozu złość różom więdnąć każe, miłości pieśń nagrody znajdzie dość w różanych ustek czarze.
Drei Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 11
by Jan Karol Gall (1856 - 1912)
1. Przy gitarze
Language: Polish (Polski)
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Günther Walling (1839 - 1896)
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1. Zur Guitarre
Language: German (Deutsch)
Bursche, lass des Liedes Ton durch die Nachtluft schallen; Mädchen, lass von dem Balkon Rosen niederfallen. Ist der Frühling auch entfloh'n, schweigen Nachtigallen: Liebeslied und Liebeslohn blüht und bleibt euch allen. Wenn des Winters Stürme droh'n, Rosen rings zerfallen, dann bieten Rosenlippen Lohn, wo süße Lieder schallen.
2. Sage, warst du früher nicht eine Rose
Language: German (Deutsch)
Sage, warst du früher nicht eine Rose in dem Hag? Bei den Rosen ganz gewiss, da muss ich dich gesehen haben. Oder warst du vielleicht ein Stern über mir in Lüften, sage! Bei den Sternen ganz gewiss, da muss ich dich gesehen haben.
Text Authorship:
- by Richard Volkmann (1830 - 1889), as Richard Leander, appears in Gedichte, in Kleine Lieder, no. 3
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3. Pieśń dziewczęcia z Tamani
Language: Polish (Polski)
Tam gdzie morza modra toń, Groźnie huczy w dal; Statków rój kołysze się Wśród spienionych fal. Tam gdzie białych żagli tłum Łódka moja gna, Żaden jej nie zdobi maszt, Ma tylko wiosła dwa. A gdy się burzy ozwie głos, Uchodzą łodzie wczas, I żagle w górę wznosząc swe Pędzą w przystań wraz. O! niech słucha morska toń, Głosu mego tam: „Nie dam porwać łodzi mej groźne fale wam! Bo mój luby wraca już nań czekam ja, Wielki ciężar wiezie łódź, na dnie miłość ma.
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in Russian (Русский) by Mikhail Yur'yevich Lermontov (1814 - 1841), no title, appears in Таман (Taman)
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3. Lied des Mädchens von Taman
Language: German (Deutsch)
Auf gewaltigen Wogen dort durch das grüne Meer weiße Schifflein schaukeln fort, weiße Schifflein her. Zwischen weißer Segel Glast tanzt mein Kahn herbei; hat nicht Flügel, hat nicht Mast, doch führt der Ruder zwei. Und wenn erwacht des Sturmes Braus, wie schnell die Schiffe zieh'n! Sie breiten ihre Schwingen aus, hafenwärts zu flieh'n. O, dann hört das Meer mich schon, ruf' ihm grüßend zu: Darfst nicht meinem Kahne droh'n, böses Wasser du! Denn es rudert durch die Nacht der Liebste her, und des kleinen Nachens Fracht ist von Liebe schwer.
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in Russian (Русский) by Mikhail Yur'yevich Lermontov (1814 - 1841), no title, appears in Таман (Taman)
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