Ik weet nicht, wat dat mit ehr Oog
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Vier Lieder für eine Singstimme mit Clavierbegleitung , opus 28
by Eugen Hildach (1849 - 1924)
1. Dat Oog!
2. Wir gingen zusammen durch's Feld, mein Hans  [sung text not yet checked]
Wir giengen zusammen zu Feld mein Hans, Wir giengen zusammen zu Ruh, Wir saßen hinterm Tisch beisammen, So wurden wir alt und grau. Bergauf so leicht, bergab so müd, So manches, manches Jahr -- Und doch, mein Hans, noch eben so lieb, Als einst im braunen Haar.
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 7
Based on:
- a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 7
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Confirmed with Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart von Klaus Groth. Mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser unter Autorität des Verfassers herausgegeben, Fünfte vermehrte und verbesserte Auflage. Erste mit der Übersetzung. Hamburg, Perthes-Besser & Mauke, 1856, page 488.
2. Wi ging'n tosam to Feld, min Hans  [sung text not yet checked]
Wi gingn tosam to Feld, min Hans, Wi gingn tosam to Rau, Wi seten achtern Disch tosam, So warn wi old un grau. Bargop so licht, bargaf so trag, So menni, menni Jahr -- Un doch, min Hans, noch èbn so leef, As do in brune Haar.
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 7
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Confirmed with Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart von Klaus Groth. Mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser unter Autorität des Verfassers herausgegeben, Fünfte vermehrte und verbesserte Auflage. Erste mit der Übersetzung. Hamburg, Perthes-Besser & Mauke, 1856, page 489.
3. Der Weg an unserm Zaun entlang  [sung text not yet checked]
Der Weg an unserm Zaun entlang, wie wunderschön war das! War morgens früh mein erster Gang, bis an das Knie im Gras, da spielt' ich bis zum Dämmerschein mit Steinen und mit Sand; Großvater holt' mich abends rein und nahm mich bei der Hand. Dann wünschte ich mir, groß zu sein und übern Zaun zu sehn. Großvater meinte: Laß das sein! Wird früh genug geschehn! Es kam so weit; ich hab' besehn die Welt da draußben mir, es war darin nicht halb so schön als damals an der Tür.
4. Die Schühlein
O, was stehen so viele Schuh' draußen da vor der Türe; die betracht' ich mir immerzu wenn ich vorbeispaziere. Sieben Paar - ich vergess' doch kein's? - zähl' ich, während ich wand're; sieben Paar, und immer eins kleiner noch als das and're! Mit Bewund'rung schau' ich hin: Vierzehn Schühlein im Ganzen! Vierzehn Füßlein, wenn die darin, o, was können die tanzen!
Text Authorship:
- by Johannes Trojan (1837 - 1915), appears in Hundert Kinderlieder, no. 87
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Dorothea Böttcher von Schwerin)