Dudeldum dei! Nun haben wir Mai
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Sechs Lieder für zwei Kinderstimmen mit Pianoforte , opus 33
by Friedrich August Naubert (1839 - 1897)
1. Dudeldum dei! Nun haben wir Mai
Language: German (Deutsch)
2. Zeisleins Traum  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
[Es]1 war ein niedlich Zeiselein, Das träumte nachts im Mondenschein: Es säh' am Himmel Stern [bei]2 Stern, Davon [wär']3 jeder ein Hirsekern, Und als es geflogen [himmelauf]4, Da pickte das Zeislein die Sterne auf. Piep -- Wie war das im [Traume]5 so lieb! Und als die [Sonne]6 beschien den Baum, [Erwachte]7 das Zeislein [von seinem]8 Traum. Es [wetzte]9 [das Schnäbelchen]10 her und hin Und [sprach]11 verwundert in seinem Sinn: "Nun hab' [ich]12 gepickt die ganze Nacht Und [bin]13 [doch so hungrig]14 aufgewacht! Ping -- Das ist [mir]15 ein [närrisches]16 Ding!"
Text Authorship:
- by Victor August Eberhard Blüthgen (1844 - 1920), "Der Traum", appears in Gedichte, in 4. Im Kinderparadies, no. 3
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Victor Blüthgen, Leipzig, Verlag von Edwin Schloemp, 1880, page 211.
1 Doebber, Wolfrum: "Das"; further changes for Doebber may exist not shown above.2 Wallnöfer: "an"
3 Kügele: "war"
4 Blech: "zum Himmel hinauf"
5 Blech: "Traum"
6 Kügele: "Sonn'"
7 Kügele: "Erwacht"
8 Kügele: "aus dem"
9 Blech: "wetzt"; Kügele: "wetzt'"
10 Kügele: "das Schnäblein", Wallnöfer: "sein Schnäbelchen"
11 Wallnöfer: "denket"
12 Wallnöfer: "es"
13 Wallnöfer: "ist"
14 Blech: "so hungrig noch"
15 Wallnöfer: "doch"
16 Blech: "närrisch"
3. Die ersten Schneeglöckchen
Language: German (Deutsch)
Wir sind die kleinen Glöckchen
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4. Strampelchen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Still, wie [still]1 -- 's ist Mitternacht schon, Drunten [beim Fenster]2 duftet der Mohn, Duftet so leise, [du merkst]3 es kaum, Schläfert [mein Kind in tiefen Traum]4. Liese, kleine Liese, thu's Beinchen hinein, [Guckt]5 durch das Fenster der Mondenschein, Sagt es den [Bäumen]6, die draußen stehn, Daß er dein [nackendes]7 Beinchen gesehn. Früh, wenn der Wind kommt, schwatzen sie's aus, Hört es der Spatz und die Katz' aus dem Haus; Lachen die Blumen [alle so]8 sehr, [Weil]9 unsre Liese ein Strampelchen wär'.
Text Authorship:
- by Victor August Eberhard Blüthgen (1844 - 1920), "Strampelchen"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Grüße deutscher Dichter. Sammlung der schönsten Dichtungen, herausgegeben von Margarethe von Hochfeld, Berlin, Verlag von W. Kobach & Co., 1898, Volume 1, page 41.
1 Reger: "so still"2 omitted by Reger.
3 Baldamus: "man merkt"
4 Reger: "das Kind in Traum"
5 Baldamus: "Kuckt" (typo?)
6 Reger: "Blumen"
7 Baldamus, Hildach: "nacktes"
8 Baldamus: "allesamt"; Hildach: "all' so"
9 Hildach: "Daß"
5. Putthühnechen, Putthühnechen, wo hast du deinen Mann
Language: German (Deutsch)
Putthühnechen, Putthühnechen, wo hast du deinen Mann
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6. Schneckenliedchen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Schneck, Schneck, Mäuschen, Kriech vor aus deinem Häuschen! Hier steht ein kleiner Käferherr Und fragt wie theu'r die Miethe wär'. Schneck, Schneck, Schlecker, Schmeckt dir der Klee noch lecker? Hier ist ein Bischen Krautsalat; So komm doch her und friß dich satt! Schneck, Schneck, Schneider, Du hast ja keine Kleider! Komm mit, wir fahren nach Berlin, Da kauf' ich dir was anzuziehn. Schneck, Schneck, Tröpfchen, Was hast du da für Knöpfchen, Was hast du da für Körnerchen Auf deinen vier fünf Hörnerchen? Schneck, Schneck, Liebchen, Kriech wieder in dein Stübchen Und such' dir da dein Schlüsselein; Es kann ja jeder Dieb hinein!
Text Authorship:
- by Victor August Eberhard Blüthgen (1844 - 1920), "Schneckenlied"
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