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Fünf Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 6

by Stephan Krehl (1864 - 1924)

1. Ich sah ein Sternlein glänzen

Language: German (Deutsch) 
Ich sah ein Sternlein glänzen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Joseph Viktor von Scheffel (1826 - 1886)

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2. Es locket und zwitschert von Haus zu Haus  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es locket und zwitschert von Haus zu Haus,
Die Schwalben, die lustigen, wandern aus.

Sie fliegen nach Süden, wo's Herz erwarmt
Und ewiger Frühling die Erde umarmt.

In einem verlassenen Neste klein
Liegt noch ein todtes Vögelein.

Es mußte sterben der Hoffnung so nah,
Eh' es die träumenden Palmen sah.

Text Authorship:

  • by Hermann von Gilm zu Rosenegg (1812 - 1864), no title

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission

3. Wie der Mond kam es gegangen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Nimmer weiss ich, wie's gekommen, 
War es doch, als müsst' es sein,
Dass mein Herz du hingenommen  --
Gar so Heimlich schlich es ein. 
 
So wie Blumen still erblühen,
Wie im Lenz ergrünt der Au,
Wie nach heissen Tages Glühen
Hold und labend sinkt der Thau.
 
Nicht bestürmt mich wild Verlangen,
Gluthenvoller Sehnsuchtsmacht!  -- 
Wie der Mond kam es gegangen
In der stillen Sommernacht.

Text Authorship:

  • by Heinrich Seidel (1842 - 1906), "Wie der Mond kam es gegangen . . . ", appears in Glockenspiel: Gesammelte Gedichte, in Lieder

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Confirmed with Glockenspiel. Gesammelte Gedichte von Heinrich Seidel, siebentes Tausend, Stuttgart und Berlin: J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 1903, page 163.


4. In alten Tagen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich glaube in alten Tagen,
daliebt ich ein Mägdelein.
Mein Herz ist krank und Trübe,
es mag wohl ein Märchen sein.

Ich glaube in alten Tagen,
da sonnte sich einer im Glück,
war ich's oder war es ein andrer,
vergebens sinn ich zurück.

Ich glaube in alten Tagen,
da sang ich, ich weiss nicht was,
hab' ich denn alles vergessen,
seitdem sie mich vergass?

Text Authorship:

  • by Paul Heyse (1830 - 1914)

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5. Der Verräther  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Der Mond, das ist ein heimlicher Geselle 
Mit seinem naseweissen Licht! 
Wie hass' ich dieses bleiche, helle, 
Fatale Lauscherangesicht.
Wenn leise ich zum holden Liebchen schleiche, 
Ist der Verräther oben wach, 
Und immer lauert mir das bleiche, 
Verschmitzte Mondenantlitz nach.

Geh' schlafen doch in deine Silberwolke, 
Bis ich den holden Gang vollbracht, 
Und scheine dann dem anderen Volke 
So viel du willst - die ganze Nacht!

Text Authorship:

  • by Heinrich Seidel (1842 - 1906), "Der Verräther", appears in Glockenspiel: Gesammelte Gedichte, in Lieder

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