He sä mi so vel, un ik sä em keen Wort, Un all wat ik sä, weer: Jehann, ik mutt fort! He sä mi vun Lev un vun Himmel un Eer, He sä mi vun allens - ik weet ni mal mehr! He sä mi so vel, un ik sä em keen Wort, Un all wat ik sä, weer: Jehann, ik mutt fort! He heel mi de Hann', un he be mi so dull, Ik schull em doch gut wen, un ob ik ni wull? Ik weer je ni bös, awer sä doch keen Wort, Un all wat ik sä, weer: Jehann, ik mutt fort! Nu sitt ik un denk, un denk jümmer deran, Mi düch, ik muss seggt hebbn: Wa geern, min Jehann! Un doch, kumt dat wedder, so segg ik keen Wort, Un hollt he mi, segg ik: Jehann, ik mutt fort!
Fünf Lieder aus Klaus Groths Quickborn für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte
Song Cycle by Fritz Becker (1839 - 1903)
1. He sä mi so vel  [sung text not yet checked]
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- by Klaus Groth (1819 - 1899), "Dat veerte", subtitle: "He sä mi so vel", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Fiv nie Leeder ton Singn (Fünf neue Lieder zum Singen), no. 4
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Confirmed with Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart von Klaus Groth. Mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser unter Autorität des Verfassers herausgegeben, Fünfte vermehrte und verbesserte Auflage. Erste mit der Übersetzung. Hamburg, Perthes-Besser & Mauke, 1856, page 481.
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2. Wenn de Lurk treckt  [sung text not yet checked]
Ade, ade, de Summer geit! Ade bet tokum Jahr! Ade, ade, de Blœder weiht! Nu ward dat Hart mi swar! Ik heff wul sungn en schöne Tid, De ganze Summer hin; Nu reis' ik fort, nu reis' ik mit Nan Süden, na de Sünn!
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), "Wenn de Lurk treckt", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart
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Confirmed with Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart von Klaus Groth. Mit einer wortgetreuen Übersetzung und einem Vorwort für hochdeutsche Leser unter Autorität des Verfassers herausgegeben, Fünfte vermehrte und verbesserte Auflage. Erste mit der Übersetzung. Hamburg, Perthes-Besser & Mauke, 1856, page 469.
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3. De Spree is kam  [sung text not yet checked]
De Spree de is kam, Singt lusti vun babn, Kumt ok wul de Hadbar, Kumt ok wul dat Fröhjahr Un all wat der singt, Wat Summer uns bringt. De Winter is hin As Snee anne Sünn, As Kummer an Morgen, As Klagen un Sorgen Un Gram œwer Nacht, Wennt Hart wedder lacht.
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), no title, appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Dünjens = Dönchen (Liederchen, cantilenae), no. 1
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4. So lach doch mal  [sung text not yet checked]
Nu mak mi nich dat Hart so buck! Un lach doch mal! un frei di mal! An Hȩben singt de Lurken smuck, Int Holt de Nachtigal. Wat sühst du deep int Abendroth? Dat Gras is grön! un Blöm de Füll! De Vageln singt ut Æwermoth, Un du büst bleek un still.
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), "So lach doch mal!", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart
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5. O wullt mi ni mithebbn  [sung text not yet checked]
O wullt mi ni mit hebbn, lütt Anna Kathrin? O wullt mi ni mit hebbn, lütt Anna Kathrin? Du kunnst je wul fahren, du kunnst je wul ridn, Oder wullt an min Sit gan, lütt Anna Kathrin? Wat schert mi din Vader, sin Hus un sin Feld! Wat schert mi din Mellersch, er Stolt un er Geld! Segg blot, ik schall mitgan, segg blot, du büst min, Un kumm inn Linnwullnrock, lütt Anna Kathrin!
Text Authorship:
- by Klaus Groth (1819 - 1899), "Dat drütte", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Fiv nie Leeder ton Singn (Fünf neue Lieder zum Singen), no. 3
Based on:
- a text in Scottish (Scots) by Robert Burns (1759 - 1796), "Sweet Tibbie Dunbar"
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