French (Français) translations of Drei Lieder für 3 Frauenstimmen mit Pianoforte, opus 32
by August Friedrich Martin Klughardt (1847 - 1902)
Gekommen ist der [Maye]1, Die Blumen und Bäume blühn, Und durch [die Himmelsbläue]2 Die [rosigen]3 Wolken ziehn. Die [Nachtigallen]4 singen Herab aus [der laubigen]5 Höh, Die weißen Lämmer springen Im weichen grünen Klee. [Ich kann nicht singen und springen]6, Ich liege krank im Gras; Ich höre fernes Klingen, Mir träumt, ich weiß nicht was.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1822, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 5, first published 1822
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View original text (without footnotes)Confirmed with Heinrich Heine, Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke, herausgegeben von Manfred Windfuhr, Band 2, Neue Gedichte, bearbeitet von Elisabeth Genton, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1983, pages 13-14.
1 Curschmann, Marek: "Maie"2 Franz: "des Himmels Bläue"
3 Curschmann: "ros'gen"
4 Curschmann: "lust'gen Vöglein"
5 Curschmann: "luftiger"
6 Curschmann: "Doch ich kann nicht springen und singen"
Le mois de mai est arrivé Fleurs et arbres sont en fleurs Et dans le bleu du ciel Passent les nuages roses. Les rossignols chantent Là-haut dans les hautes frondaisons Les blancs agneaux sautent Dans le trèfle tendre et vert. Je ne puis chanter ni sauter Je suis malade, allongé dans l'herbe J'entends sonner au loin, Je rêve, je ne sais à quoi.
Text Authorship:
- Translation from German (Deutsch) to French (Français) copyright © 2011 by Pierre Mathé, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
Contact: licenses@email.lieder.example.net
Based on:
- a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1822, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 5, first published 1822
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This text was added to the website: 2011-02-13
Line count: 12
Word count: 63
Sterne mit den goldnen Füßchen, Wandeln droben bang und sacht, Daß sie nicht die Erde wecken Die da schläft im Schoß der Nacht. Horchend stehn die stummen Wälder, Jedes Blatt ein grünes Ohr! Und der Berg, wie träumend streckt er Seinen Schattenarm hervor. Doch was rief [dort]1? In mein Herze Dringt der Töne Widerhall. War es der Geliebten Stimme, Oder [nur]2 die Nachtigall?
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 37
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View original text (without footnotes)Confirmed with Heinrich Heine’s sämtliche Werke in vier Bänden, herausgegeben von Otto F. Lachmann, Erster Band, Leipzig: Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., [no year], page 251.
1 Franz, Wolf: "es"2 Franz, Wolf: "war's"
Les étoiles, avec leurs petits pieds d'or Se promènent là-haut, attentives et soucieuses De ne pas réveiller la terre Qui dort dans le sein de la nuit. Les forêts muettes se tiennent à l'écoute, Chaque feuille est une oreille verte ! Et rêveuse, la montagne étend Devant elle l'ombre de son bras. Mais qui appelle là-bas ? l'écho d'un son Pénètre dans mon cœur . Était-ce la voix de ma bien-aimée, Ou bien juste un rossignol ?
Text Authorship:
- Translation from German (Deutsch) to French (Français) copyright © 2011 by Pierre Mathé, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
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- a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 37
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This text was added to the website: 2011-03-18
Line count: 12
Word count: 74
Wenn der Frühling auf die Berge steigt Und im Sonnenstrahl der Schnee zerfließt, Wenn das erste Grün am Baum sich zeigt, Und im Gras das erste Blümlein sprießt -- Wenn vorbei im Thal Nun mit einem Mal Alle [Regenzeit]1 und Winterqual, Schallt es von den Höh'n Bis zum Thale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit! Wenn am Gletscher heiß die Sonne leckt, [Wenn]2 die Quelle von den Bergen springt, Alles rings mit [jungem]3 Grün sich deckt Und das [Lustgetön]4 der Wälder klingt-- [Lüfte]5 lind und lau Würzt die grüne Au, Und der Himmel lacht so rein und blau, Schallt es von den Höh'n Bis zum Thale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit! War's nicht auch zur jungen Frühlingszeit, Als Dein Herz sich meinem Herz erschloß? Als [von]6 Dir, du wundersüße Maid, [Ich den]7 ersten langen Kuß genoß! Durch den Hain [entlang]8, Heller Lustgesang, Und die Quelle von den Bergen sprang-- [Scholl]9 es von den Höh'n Bis zum Thale weit: O, wie wunderschön Ist die Frühlingszeit!
Text Authorship:
- by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), no title, appears in Die Lieder des Mirza-Schaffy, in Zuléikha, no. 12
Based on:
- a text in Azerbaijani (Azərbaycan dili) by Mirzə Şəfi Vazeh (1794 - 1852) [text unavailable]
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View original text (without footnotes)Note: in Zöllner's setting, in stanza 1, line 11, when "Ist" is repeated, it becomes "Ist doch"
2 Frank: "Und"
3 Frank: "frischem"
4 Mandyczewski: "Luftgetön" (typo in the score?)
5 Frank: "Düfte"
6 Zöllner: "ich von"
7 Zöllner: "Den"
8 Frank, Zöllner: "erklang"
9 Frank, Zöllner: "Schallt"