LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,026)
  • Text Authors (19,309)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,112)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Dutch (Nederlands) translation of Buch der Lieder - Junge Leiden

by Richard Farber (b. 1945), "Buch der Lieder - Junge Leiden", 2014 [ voice and piano ]

Note: this is a translation of one multi-text setting.

Morgens steh' ich auf und frage:
Kommt feins Liebchen heut?
Abends sink' ich hin und klage:
Aus blieb sie auch heut.
 
In der Nacht mit meinem Kummer
lieg' ich schlaflos, [wach]1;
träumend, wie im halben Schlummer,
träumend wandle ich bei Tag.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 1

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Hecht, Schumann: "lieg ich wach"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Es treibt mich hin, es treibt mich her!
Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen,
sie selber, die schönste der schönen Jungfrauen; -
du [treues]1 Herz, was pochst du so schwer!

Die Stunden sind aber ein faules Volk!
Schleppen [sich]2 behaglich träge,
schleichen gähnend ihre Wege; -
tummle dich, du faules Volk!

Tobende Eile mich treibend erfaßt!
Aber wohl niemals liebten die Horen; -
heimlich [im]3 grausamen Bunde verschworen,
spotten sie tückisch der Liebenden Hast.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 2

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)

Confirmed with Buch der Lieder von Heinrich Heine, 27. Aufl., Hamburg, 1868.

1 Schumann: "armes"
2 Franz: "sich hin"
3 Franz: "zum"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
Ich [wandelte]1 unter den Bäumen
mit meinem Gram allein;
da kam das alte Träumen
und schlich [mir ins Herz]2 hinein.

Wer hat euch dies Wörtlein gelehret,
ihr Vöglein in luftiger Höh'?
Schweigt still! wenn mein Herz es höret,
dann tut es noch einmal so weh.

"Es kam ein Jungfräulein gegangen,
die sang es immerfort,
da haben wir Vöglein gefangen
das hübsche, goldne Wort."

Das sollt ihr mir nicht [mehr]3 erzählen,
Ihr Vöglein [wunderschlau]4;
ihr wollt meinem Kummer mir stehlen,
ich aber niemandem trau'.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 3

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Dieren: "wanderte"
2 Fanny Mendelssohn: "ins Herz mir"
3 omitted by Rheinberger and Schumann.
4 Rheinberger: "so wunderschlau"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Lieb' Liebchen, leg's Händchen [aufs]1 Herze mein; -
Ach, hörst du, wie's [pochet]2 im Kämmerlein?
Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg,
Der zimmert mir einen Totensarg.

[Es]3 hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht;
[Es]3 hat mich schon längst um den Schlaf gebracht.
Ach! sputet Euch, Meister Zimmermann,
Damit ich [balde]4 schlafen kann.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1817, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 4, first published 1827

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
Note: first titled "Der Zimmermann"; later titled "Holzmeyer"
1 Medtner: "auf" [sic]
2 Lange-Müller: "pocht"
3 Lange-Müller: "Er"
4 Lachner: "bald"; Franz: "nun balde"

Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Grant Hicks [Guest Editor] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Garrett Medlock [Guest Editor]
Schöne Wiege meiner Leiden,
schönes Grabmal meiner Ruh',
schöne Stadt, wir müssen scheiden, -
Lebe wohl! ruf' ich dir zu.

Lebe wohl, du heil'ge Schwelle,
wo da wandelt Liebchen traut;
lebe wohl! du heil'ge Stelle, 
wo ich sie zuerst geschaut.

Hätt' ich dich doch nie [gesehen]1,
schöne Herzenskönigin!
Nimmer wär' es dann geschehen,
daß ich jetzt so elend bin.

Nie wollt' ich dein Herze rühren,
Liebe hab' ich nie erfleht;
nur ein stilles Leben führen
wollt' ich, wo dein Odem weht.

Doch du drängst mich selbst von hinnen,
bittre Worte spricht dein Mund;
Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen,
und mein Herz ist krank und wund.

Und die Glieder matt und träge
schlepp' ich fort am Wanderstab,
bis mein müdes Haupt ich lege
ferne in ein kühles Grab.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 5

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Schumann: "gesehn"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Warte, warte, wilder [Schiffsmann]1,
gleich folg' ich zum Hafen dir;
von zwei Jungfraun nehm' ich Abschied,
von Europa und von ihr.

Blutquell, rinn' aus meinen Augen,
Blutquell, brich aus meinem Leib,
daß ich mit dem heißen Blute
meine Schmerzen niederschreib'.

Ei, mein Lieb, warum just heute
[schauderst du]2, mein Blut zu sehn?
Sahst mich bleich und herzeblutend
lange Jahre vor dir [stehn!]3

Kennst du noch das alte Liedchen
von der Schlang' im Paradies,
die durch schlimme Apfelgabe
unsern Ahn ins Elend stieß.

Alles Unheil brachten Äpfel!
Eva bracht' damit den Tod,
Eris brachte Trojas Flammen,
du brachst'st beides, Flamm' und Tod.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 6

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Schumann: "Schiffmann"
2 Schumann: "schaudert's dich"
3 Schumann: "stehn! Oh!"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Berg' und Burgen schaun herunter
in den spiegelhellen Rhein,
und mein Schiffchen segelt munter,
rings umglänzt von Sonnenschein.

Ruhig seh' ich zu dem Spiele
goldner Wellen, kraus bewegt;
still erwachen die Gefühle,
die ich tief im Busen hegt'.

Freundlich grüssend und verheißend
lockt hinab des Stromes Pracht;
doch ich kenn' ihn, oben gleißend,
birgt sein Innres Tod und Nacht.

Oben Lust, im Busen Tücken,
Strom, du bist der Liebsten Bild!
Die kann auch so freundlich nicken,
lächelt auch so fromm und mild.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 7

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Anfangs wollt' ich fast verzagen,
und ich glaubt', ich trüg' es nie;
und ich hab' es doch getragen -
aber fragt mich nur nicht, wie?

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 8, first published 1819

See other settings of this text.

Poem headed with An Carl v. U Ins Stammbuch

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
[Mit Myrten und Rosen, lieblich und hold,
mit duft'gen Zypressen und Flittergold,
möcht' ich zieren dieß Buch wie 'nen Totenschrein]1,
Und sargen meine Lieder hinein.

O könnt' ich die Liebe sargen hinzu!
[Auf dem]2 Grabe der Liebe wächst Blümlein der Ruh',
da blüht es hervor, da pflückt man es ab, -
doch mir blüht's nur, wenn ich selber im Grab.

Hier sind nun die Lieder, die einst so wild,
wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt,
Hervorgestürtzt aus dem tiefsten Gemüt,
und rings viel blitzende Funken versprüht!

Nun liegen sie stumm und totengleich,
nun starren sie kalt und nebelbleich,
doch aufs neu die alte Glut sie belebt,
wenn der Liebe Geist einst über sie schwebt.

Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut:
der Liebe Geist einst über sie taut;
einst kommt dies Buch in deine Hand,
du süßes Lieb im fernen Land.

Dann löst sich des Liedes Zauberbann,
die blaßen Buchstaben schaun dich an,
sie schauen dir flehend ins schöne Aug',
und flüstern mit Wehmut und Liebeshauch.

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 9

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)
1 Crabtree and Ehrenstein use a different version of this poem that has the following first three lines:
Mit Rosen, Zypressen und Flittergold
Möcht ich verzieren, lieblich und hold,
Dies Buch wie einen Totenschrein
2 Schumann: "Am"

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Author(s): Heinrich Heine (1797 - 1856)
's Morgens sta ik op en vraag ik:
Komt mijn lief een keer?
's Avonds val ik neer en klaag ik:
Weg bleef zij, alweer.
 
In de nacht wil de slaap niet komen:
'k Heb geen uitzicht, ['k heb geen]1 hoop;
Overdag loop 'k dwaas te dromen,
Dromend ik de dag doorloop.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 1
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)
1 Toegevoegd door Schumann


Ik loop naar hier, ik loop naar daar!
Nog enkele uren, dan zal 'k haar aanschouwen,
Mijn liefste, de mooiste, de mooiste der vrouwen; -
Mijn trouwe1 hart, wat klop je zwaar!
 
De uren zijn echter van 't luie soort!
Sluipen langzaam, zelfbehaaglijk,
Kruipen geeuwend, onverdraaglijk;
Haast je wat, maak eind'lijk voort!
 
Razende onrust krijgt mij in haar ban!
Maar ja, de liefde haatten de Horen;
Heim'lijk eendrachtig tot wreedheid gezworen,
Drijven zij spot met de haastige man.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 2
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)
1 Bij Schumann: arme


Ik wandelde onder de bomen
Met mijn verdriet alleen;
Daar kwam het oude dromen
En sloop mij in 't hart meteen.
 
Hoe kwam je dit woordje ter ore,
O vogels, hoog vliegend zo fijn?
Wees stil! Mocht mijn hart het horen,
Dan doet het nog eens zoveel pijn.
 
"Er is een jong meisje gekomen,
Die zong het steeds maar door,
Toen hebben wij, vogels, vernomen
Dat leuke gouden woord."
 
Dat moet je mij voortaan verhelen,
O vogels, lief gemeen;
Je wilt vast mijn leed mij ontstelen,
Ik echter wantrouw elkeen.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 3
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


Lief liefje, voel 't hart eens, dit kamertje;
Ach, hoor je hoe 't klopt daar, het hamertje?
Daar huist, ja, een timmerman, vol chagrijn;
Die timmert mij daar een dodenschrijn.
 
Gehamer, geklop klinkt daar steeds, dag en nacht;
'k Heb slapeloos nachtenlang doorgebracht.
Ach, haast je toch, meester timmerman,
Zodat ik spoedig slapen kan.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1817, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 4, first published 1827
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


Mooie kribbe van mijn lijden,
Mooie tombe van mijn trouw1,
Mooie stad, wij moeten scheiden:
't Ga je goed2, roep ik tot jou.
 
't Ga je goed, jij heil'ge drempel,
Waar mijn liefje wand'len mag;
't Ga je goed, jij heil'ge tempel,
Waar ik voor het eerst haar zag.
 
Had ik jou maar nooit gezien,
Mooie hartenkoningin!
Nooit was 't dan zo ver gekomen
Dat ik nu zo'n stakker ben.
 
Nooit wou ik jouw hart beroeren,
Liefde heb ik nooit gevraagd;
Slechts een stil bestaan volvoeren
Wou ik, waar het jou behaagt3.
 
Maar jij doet mij zelf vertrekken,
Bitt're woorden spreekt je mond;
Mijn gedachten gaan als gekken
En mijn hart is diep gewond.
 
Mijn vermoeide ledematen
Sleep ik voort met 'n wandelstaf,
Tot ik moe mij neer kan laten
Ver weg, in een koelend graf.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 5
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)
1 Eigenlijk: rust, maar ook zijn trouw laat de minnaar in deze graftombe achter
2 Deze wens wordt in het lied verschillende malen herhaald.
3 Eigenlijk: waar jouw adem waait.


Wacht, o wacht toch, wilde schipper,
Straks ga' k mee1 naar de haven daar;
Van twee meiden neem ik afscheid,
Van Europa en van haar.
 
Bloedstroom, vloei maar uit mijn ogen,
Bloedstroom, breek maar uit mijn lijf,
Dat 'k met bloed, recht uit mijn hart ja,
Mijn ellendig lot beschrijf.
 
Ach, mijn lief, waarom vandaag juist
Huiver je mijn bloed te zien?
Jaren stond ik bleek en bloedend
Voor je; ben je 't kwijt misschien? [Oh!]2
 
Ken je nog het oude liedje
Van de slang in 't paradijs?
Die, slechts sluw een appel gevend,
Eva gaf rampzaal'ge spijs?
 
Niets dan onheil brachten appels!
Eva bracht daarmee de dood,
Eris bracht ooit Troje's vlammen,
Jij bracht beide, vuur en dood.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 6
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)
1 Ga 'k mee: bij Schumann te zingen op twee kwartnoten
2 Toegevoegd door Schumann


Bergen en burchten zien naar onder
In de spiegelklare Rijn,
En mijn scheepje zeilt daar monter,
Wijd omglansd door zonneschijn.
 
Rustig kijk ik naar het spoelen
Van de golven, woelend wild;
Stil begin ik weer te voelen
Wat mijn hart zo bezig hield.
 
Vriend'lijk groetend en steeds sjansend
Lokt de stroom met diepe pracht;
Maar ik ken hem: boven glanzend
Bergt zijn binnenst' dood en nacht.
 
Boven lust, van binnen strikken,
Stroom, je bent echt liefjes beeld!
Die kan ook zo vriend'lijk knikken,
Glimlacht ook zo lief en mild.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 7
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


In 't begin wou 'k haast versagen,
En ik dacht: ik ben te moe;
En ik heb het toch gedragen --
Maar je moet niet vragen hoe!

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 8, first published 1819
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


Met mirten en rozen, lief en vertrouwd,
Met geurig cipressen1 en klatergoud,
Wou ik kleden dit boek als een dodenschrijn,
Om doodskist voor mijn lied'ren te zijn.
 
O kon 'k ook de liefde kwijt in die kist!
Op het graf van de liefde groeit 't bloempje der rust.
Daar schiet het omhoog, daar plukt men het af,
Maar mij bloeit 't pas als ik zelf lig in 't graf.
 
Hier zijn nu de lied'ren, voorheen met geweld2,
Als een lavastroom die de Etna ontwelt,
Omhoog geperst uit het diepst van mijn ziel;
Rondom een flitsende vonkenzee viel.
 
Nu liggen zij stom, alsof3 't leven week,
Nu staren zij koud en nevelbleek,
Maar opnieuw hun oude gloed straks herleeft,
Als de liefdegeest eens over hen zweeft.
 
En reeds wordt in mijn hart het vermoeden luid:
De liefdegeest stort zijn4 dauw straks ooit uit;
Eens komt dit boek wel in jouw hand,
Jij lieve schat in 't verre land.
 
Dan breekt van het lied de toverban,
De bleke letters bezien je dan,
Ze kijken je smekend in 't mooie5 gezicht,
En fluist'ren met weemoed mijn liefdesdicht.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2012 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 9
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)
1 Cipressenhout of -twijgen
2 Met geweld: bij Schumann te zingen op twee zestienden en een kwartnoot
3 Alsof: bij Schumann te zingen op twee achtsten, ten koste van de achtste rust
4 Straks zijn: bij Schumann te zingen op twee achtsten
5 Mooie: te zingen op een kwart- en een achtste noot


Translation © by Lau Kanen
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris