Salvum fac Domine Imperatorem . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
18 Chorlieder für vier gemischte Stimme , opus 71
by Eduard August Grell (1800 - 1886)
Heft 1 -- 1. Salvum fac Domine Imperatorem
Heft 1 -- 2. Der eine Spruch  [sung text not yet checked]
Die Engel sind in deinem Licht, Sie schauen, Herr, dein Angesicht, Dein Angesicht nur ist ein Buch, Drin lesen sie nur einen Spruch. Sie lesen drin zu aller Frist: Daß du die Liebe selber bist; Und dieser eine Spruch verleiht Den Engel ew'ge Seligkeit.
Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Der eine Spruch", appears in Fromme Lieder, first published 1858
Go to the single-text view
Confirmed with Fromme Lieder von Julius Sturm, dritte Auflage, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1858, page 32.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
Heft 1 -- 3. Im Frühling
Im Mond April . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 1 -- 4. Der Bergsee
Rings von Bergen eingeschlossen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 1 -- 5. Wenn die Kinder schlafen ein  [sung text not yet checked]
[Wenn]1 die Kinder schlafen ein, Wachen auf die Sterne, Und es steigen Engelein Nieder aus der Ferne, Halten wohl die ganze Nacht Bei den frommen Kindern Wacht.
Authorship:
- by Friedrich Güll (1812 - 1879), "Spruch", appears in Kinderheimath in Liedern
See other settings of this text.
View original text (without footnotes)Confirmed with Friedrich Güll, Kinderheimath in Liedern, Volksausgabe: Drei Gaben in einem Band, Güntersloh: C. Bertlesmann, 1875
1 Reinecke: "Wann"Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Melanie Trumbull
Heft 1 -- 6. Leide, schweige, wenn zur Neige
Leide, schweige, wenn zur Neige . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 2 -- 7. Der schlafende Engel  [sung text not yet checked]
Nur aus der Liebe Erblüht das Glück, Zieh' von den Brüdern Dich nicht zurück. Und ob sie dir auch Oft weh gethan, Schließ immer enger Dich an sie an. Es schläft ein Engel In jeder Brust, Den du aufsuchen Und wecken mußt. Er ruht verborgen Oft tief in Nacht, Und böse Geister Stehn um ihn Wacht; Doch weckst du muthig Den Engel auf, Fliehn sie von dannen In scheuem Lauf. Er aber dankt dir, Vom Schlaf erwacht, Und preiset mit dir Der Liebe Macht.
Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Der schlafende Engel", appears in Fromme Lieder
Go to the single-text view
Confirmed with Julius Karl Reinhold Sturm, Fromme Lieder, dritte Auflage, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1858, pages 23 - 24.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
Heft 2 -- 8. Neuer Frühling, ewige Jugend
Nimm die Blumen . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 2 -- 9. Wiegenlied
Schlummer winkt dir mild und lind . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 2 -- 10. O Maienzeit
Die Saat ist grün . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 2 -- 11. Will in trüben Kummertagen  [sung text not yet checked]
Will in trüben Kummertagen Dir das müde Herz verzagen, Steht dir Trost und Hülfe fern, Flücht' in deine stille Kammer Und vertraue deinen Jammer Deinem Gotte, deinem Herrn! Lass die heissen Tränen fliessen, Und die Klagen sich ergiessen In ein kindliches Gebet. Vaterohr ist immer offen, Wenn ein Kind von Schmerz getroffen, Fromm und gläubig zu ihm fleht! Kann dir schnelle Hülfe frommen, Glaube mir, sie wird dir kommen Wohl im Schlafe, über Nacht! Soll dein Leiden sich nicht enden, Wird er seinen Tröster senden, Der dich stark im Dulden macht!
Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896)
See other settings of this text.
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]Heft 2 -- 12. Des Apriles Lüfte weben
Des Apriles Lüfte weben . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 3 -- 13. Vergissmeinnicht  [sung text not yet checked]
Es [blüht]1 ein [schönes]2 [Blümchen]3 Auf [unsrer]4 grünen Au. Sein Aug' ist wie der Himmel So heiter und so blau. [Es]5 weiß nicht viel zu reden Und Alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: [Vergißmeinnicht]6. Wenn ich zwei Äuglein sehe So heiter und so blau, So denk' ich an mein Blümchen Auf [unsrer]4 grünen Au. Da kann [ich auch]7 nicht reden Und nur mein Herze spricht, So bange nur, so leise, Und nur: Vergißmeinnicht.
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Vergißmeinnicht", written 1835, appears in Lyrische Gedichte, in Kinderleben, in Kindheit
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Myosotis", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Hoffmann von Fallersleben, Neunte Auflage, Berlin: G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1887, pages 15-16.
1 Fink: "ist"; further changes may exist not noted above.2 Berger: "blaues"; further changes may exist not noted above.
3 Goltermann: "Blümlein"; further changes may exist not noted above.
4 Leberl: "unser"
5 Dresel: "Das"
6 Dresel: "Vergiss mein nicht"
7 Dresel: "auch ich"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor] , Melanie Trumbull
Heft 3 -- 14. Die Lilie
Was hast du da, lieb' Mütterlein . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Heft 3 -- 15. Blumen schmücken nun die Matten  [sung text not yet checked]
Blumen schmücken nun die Matten, Blätter wiegen sich im Weste; Mir behagen in dem Schatten Der belaubten grünen Äste Muntrer Vögel helle Lieder, Kehrte doch der Frühling wieder, Und die Freude mit dem Frühling.
Authorship:
- by Karl Friedrich Ludwig Kannegießer (1781 - 1861)
Based on:
- a text in Occitan by Marcabrun (1140 - 1185), no title
Go to the single-text view
Confirmed with Gedichte der Troubadours im Versmaaß der Urschrift übersetzt von Karl Ludwig Kannegießer, Tübingen: C. F. Osiander'schen Buchhandlung, 1852, appears in Marcabrun, no. 4, page 56.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
Heft 3 -- 16. Glockenruf  [sung text not yet checked]
Rufen nicht die Glockentöne: "Komm, o komm" ? Erdentöchter, Erdensöhne, Werdet fromm! Mächtig tönen sie hernieder: Tief im Herzen hallt es wieder: Kindlein, wandle fromm! Rufen nicht die Glockenschläge: "Komm, o komm" ? Seid nicht müßig, seid nicht träge: Gott ist fromm; Denen wirkt er großen Frieden, Die im Guten nicht ermüden: Darum wandelt fromm! Rufet nicht das Festgeläute: "Komm, o komm" ? Alle Tage, so wie heute, Wandelt fromm! Mag das gute Herz es wagen, Augenblicke auszuschlagen? Ists nicht immer fromm? Ruft es nicht, wenn Glocken schallen: "Komm, o komm" ? Nahe dich des Tempels Hallen Gern und fromm. Habe lieb den Ort des Höchsten: Gott ist mir, ich ihm am nächsten, Wo ich bete fromm. Darum, wann die Glocken rufen: "Komm, o komm!" Nah ich mich des Altars Stufen Still und fromm. Nie vergebens sei ihr Mahnen: "Werdet Gottes Unterthanen!" Ja, Herr, mach mich fromm!
Authorship:
- by Carl Ludwig Theodor Lieth (1776 - 1850), "Glockenruf", appears in Kindergedichte für das zartere Alter
Go to the single-text view
Confirmed with Kindergedichte für das zartere Alter, von C. L. T. Lieth: dritte, verbesserte und vermehrte Auflage, Essen: G. D. Bädeker, 1829, pages 78 - 79.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
Heft 3 -- 17. Armes Bäumchen dauerst mich  [sung text not yet checked]
Armes Bäumchen, dauerst mich: Wie so bald bist du alt! Deine Blätter senken sich, Sind so bleich, fallen gleich Von des kalten Windes Weh'n, Und so bloß dann mußt du steh'n. Bäumchen nicht so traurig sei! Kurze Zeit währt dein Leid; Geht ein Jahr gar schnell vorbei. Bist nicht todt; grün und roth Schmückt dich wieder über's Jahr Gottes Finger wunderbar.
Authorship:
- by Johann Wilhelm Hey (1789 - 1854), "Das Bäumchen im Herbste"
See other settings of this text.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]Heft 3 -- 18. Die zerfallene Kirche
Wo Adler horsten auf hoher Alp . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —