Du schlummerst sanft auf duft'gem Bett
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Vier Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 20
by Paul Klengel (1854 - 1935)
1. In der Nacht
2. Die Schöne am Fenster
O, nicht am Fenster zeige dein Gesicht
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
3. Die helle Sonne leuchtet  [sung text not yet checked]
Die helle Sonne leuchtet Auf's weite Meer hernieder, Und alle Wellen zittern Von ihrem Glanze wieder. Du spiegelst Dich, wie die Sonne, Im Meere meiner Lieder! Sie alle glühn und zittern Von Deinem Glanze wieder!
Text Authorship:
- by Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), appears in Die Lieder des Mirza-Schaffy, in Nachklänge aus der Schule der Weisheit, no. 2
Based on:
- a text in Azerbaijani (Azərbaycan dili) by Mirzə Şəfi Vazeh (1794 - 1852) [text unavailable]
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Constance Bache) (William Stigand, né Stigant) , "The golden sun it shineth"
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Die Lieder des Mirza-Schaffy mit einem Prolog von Friedrich Bodenstedt, Einunddreißigste Auflage, Berlin, Verlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, 1870, page 124.
4. Über ein Stündlein  [sung text not yet checked]
Dulde, gedulde dich fein! Über ein [Stündlein]1 Ist dein Kammer voll Sonne. Über den First, wo die Glocken hangen, Ist schon lange der Schein gegangen, Ging in Thürmers Fenster ein. Wer am nächsten dem Sturm der Glocken, Einsam wohnt er, oft erschrocken, Doch am frühsten tröstet ihn Sonnenschein. Wer in tiefen Gassen gebaut, Hütt' an Hütt'lein [lehnt]2 sich traut, Glocken haben ihn nie erschüttert, [Wetterstrahl ihn nie umzittert]3, Aber spät sein Morgen graut. Höh' und Tiefe hat Lust und Leid. Sag' ihm ab, dem thörigen Neid: Andrer Gram birgt andre Wonne. Dulde, gedulde dich fein! Über ein [Stündlein]1 Ist deine Kammer voll Sonne.
Text Authorship:
- by Paul Heyse (1830 - 1914), "Über ein Stündlein", appears in Gedichte, in Jugendlieder
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gesammelte Werke von Paul Heyse. Erster Band. Gedichte, Berlin, Verlag von Wilhelm Hertz, 1872, page 1.
Note: in many older editions, the spelling of the capitalized word "über" becomes "Ueber", but this is often due to the printing process and not to rules of orthography, since the lower-case version is not "ueber", so we use "Über".
Note: modern German spelling would change "Thürmers" to "Türmers", "thörigen" to "törigen", etc.
1 Furtwängler, Pfitzner: "Stündelein"2 Furtwängler, Pfitzner: "lehnet"
3 Pfitzner: "Über ihm ist es, wenn es gewittert"