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Sechs Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 46

by Hans Hermann (1870 - 1931)

1. Aus dem 30 jährigen Kriege

Language: German (Deutsch) 
Horch, Kind, horch, wie der Sturmwind weht
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Vor der SchenkeVor der Schenke  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich bin von heim gelaufen 
Vom Bergdorf reichsstadtwärts, 
Denn meine Faust möcht' raufen, 
Und wandern möcht' mein Herz!

Drum hab' ich mich verschrieben 
Dein Frundsberg, meinem Herrn, 
Möcht' trinken, streiten und lieben 
Und schweifen in die Fern'. 

Daheim wird wohl von Allen 
Der arge Heinz gesucht -- 
Die glauben, ich läg' zerfallen 
In tiefer Felsenschlucht. 

Wo werd' ich einst wohl liegen -- -- 
In Wälschland oder am Rhein? 
Hei! -- kriegen, siegen, liegen, 
Heia! -- spielt auf, schenkt ein!

Text Authorship:

  • by Karl Stieler (1842 - 1885), "Vor der Schenke", appears in Hochland-Lieder, in 6. Landsknechtlieder, no. 1

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3. Was treibst du, Wind   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Was treibst du, Wind,
du himmlisches Kind?
Du flügelst und flügelst umsonst in der Luft!
"Nicht Wanderscherz!
Ich nähre das Herz
mit Erdgeruch und Waldesluft!"

Was bringst du, Wind,
du himmlisches Kind?
"Einen Morgengruß, einen Schrei der Lust!"
Aus Vogelkehle nur?
Aus Lerchenseele nur?
"Nein, nein! Aus voller Menschenbrust!"

Was trägst du, Wind,
du himmlisches Kind?
"Seeüber ein wallend, ein hallend Geläut!"
Senken sie ein
den Totenschrein?
"Nein, nein! Sie halten Hochzeit heut!"

Text Authorship:

  • by Conrad Ferdinand Meyer (1825 - 1898)

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4. Aussichten
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Und wenn mein' Hanne laufen kann,
so gehn wir beid' spaziern,
dann stehn die Kinder alle still:
"Wer ist die kleine Dirn?"

Und wenn mein Hanne grösser wird,
kriegt sie den schmucksten Hut,
dann stehn die Kinder alle still:
"Guck Hanne mit dem Hut."

Und wenn sie noch viel grösser wird,
so kennt man sie nicht mehr,
dann stehn die Kinder alle still:
"Prinzessin kommt daher!"

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Based on:

  • a text in Plattdeutsch by Klaus Groth (1819 - 1899), "Utsichten", appears in Quickborn: Volksleben in Plattdeutschen Gedichten ditmarscher Mundart, in Vœr de Gœrn = Für die Kleinen, no. 0 [3]
    • Go to the text page.

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5. Frühling  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Komm, Mädchen mir nicht auf die Stube.
  Du glaubst nicht, wie das gefährlich ist
  Und wie mein Herze begehrlich ist,
Komm, Mädchen, mir nicht auf die Stube.
  Du klipperst und klapperst mit Teller und Tassen,
  Rasch muß ich von Arbeit und Handwerkzeug lassen
  Du kleine Kokette,
  Und muß dich küssen und stürmisch umfassen.
Komm, Mädchen, mir nicht auf die Stube.

Komm, Mädchen, mir nicht in die Wege.
  Wenn im Garten ich einsam spazieren geh
  Und im Garten dich einsam hantieren seh,
Komm, Mädchen, mir nicht in die Wege.
  Aus Himbeergebüschen schimmert dein Rücken,
  Ich höre dein Kichern beim Unkraut pflücken,
  Du hast mich gesehen:
  Was zögert er noch, in den Arm mich zu drücken.
Komm, Mädchen, mir nicht in die Wege.

Komm, Mädchen, mir nicht in die Laube.
  Denn wüßtest du, wie das erbaulich ist,
  Und wie solche Sache vertraulich ist,
Komm, Mädchen, mir nicht in die Laube.
  Wenn wir so neben einander sitzen,
  Und unsere Augen zusammenblitzen,
  Es netzt uns der Nachttau,
  Wir könnten uns leicht erkälten, erhitzen.
Komm, Mädchen, mir nicht in die Laube.

Text Authorship:

  • by Detlev von Liliencron (1844 - 1909), "Frühling", appears in Adjudantenritte

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Printemps", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Detlev von Liliencron, Adjutantenritte, Zweite Auflage, Berlin, Schuster & Loeffler, 1896, pages 49-50.


6. Dein!
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
O wie tief, hat er mir in's Aug geseh'n,
und wie bald, war's um meine Ruh' gescheh'n.
Sprach von Lieb', sprach von Leid,
schlang den Arm so leis um mich,
zitternd hab' ich's gefühlt,
wie das Blut zum Herzen schlich.
Und nun hat er mich gar 
auf den blassen Mund geküsst,
und ich schwieg, doch mir war 
grad' als ob ich sterben müsst!
Und bei Tag und bei Nacht träum' von seinen Küssen ich,
wo ich geh'wo ich steh' immer ruft's: Ich liebe Dich!

Text Authorship:

  • by Maria Scholz, née Stonawski (1861 - 1944), as Maria Stona, first published 1897

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