LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,109)
  • Text Authors (19,482)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Sieben Lieder und Balladen für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 22

by Eugen Hildach (1849 - 1924)

1. Der Troubadour

Language: German (Deutsch) 
Es zog durch die Lande der Troubadour
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Albert Roderich (1846 - 1938)

See other settings of this text.

2. Deutsch   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn ich an dich gedenke
Bei stiller Nacht allein,
Das geht mir durch die Seele
Wie lichter Mondenschein;
Das geht mit durch die Seele
Wie lieblich Harfenspiel,
Mir ist, ich hatte nimmer
Der Freuden also viel.

Mein Herz ist wie ein Ringlein
Von eitel güldnen Glast,
Du bist die klare Perle,
Und bist darein gefaßt.
So wie die Perl' im Golde,
So funkelst du darin,
Und trägst auch mich beschlossen
So fest in deinem Sinn.

O dank' dir's Gott, Herzliebste,
Viel tausend, tausendmal,
So viel als Veilchen blühen
Zu Ostern tief im Thal!
So viel als Veilchen blühen,
So oft gedenk' ich dein;
Das geht mir durch die Seele
Wie lichter Mondenschein.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Deutsch", appears in Juniuslieder, in Lieder, in In Volksweisen, no. 5

See other settings of this text.

3. An die vorangegangenen Lieben  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Seid ihr [vorausgegangen]1,
Liebe Gefährten der Reise, 
Wohnung mir zu bereiten, 
Der noch im Staube des Wegs? 

Sucht mir ein Kämmerchen, Liebe, 
Still und freundlich und klein, 
Doch in eurer Nähe;  
Ich bin nicht gern allein. 

Heimlich sei es und stille, 
Schatten mäß'ge den Tag, 
Daß ich gern sitzen und sinnen, 
Dichten und denken mag. 

Text Authorship:

  • by Franz (Seraphicus) Grillparzer (1791 - 1872), "An die vorausgegangenen Lieben", first published 1820

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)

Confirmed with Franz (Seraphicus) Grillparzer, Gedichte, no editor identified, Stuttgart: J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1872, pages 54 - 55.

1 Hiller: "vorangegangen"; further changes may exist not shown above.

4. Der Zug des Todes  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Über die Heide bei'm Morgengraun
Wandert ein Zug, gar seltsam zu schaun.

Voran der hagre Knochengesell:
Wie tönt seine Glocke hart und grell. 

Sie schallt über Pfeifen- und Geigengetön
Und durch des Krieges Donnergedröhn.  

Und wer sie hört, der muss hinteran,
Und sei es Kind, Greis, Weib, oder Mann. 

Ade, du rosiges Jungfräulein!
Du tanztest heute den letzten Reihn.

Nimm Abschied, du junger Kriegesgesell
Es ist dir schon bereitet die Stell. 

Unschuldige Kinderlein ziehen voran,
Die Alten humpeln hinterdran.

Vorüber unabsehbar viel  --
Sie wandern all nach einem Ziel.

Mit Augen gross und starr und weit  -- 
Die schaun schon in die Ewigkeit. 

Über die Heide bei'm Morgengraun
Wandert ein Zug gar seltsam zu schaun.

Er wandert, seit die Menschheit besteht,
Und wandern wird er, bis sie vergeht.

Bis einst die Glocke nicht mehr klingt,
Kein Baum mehr rauscht, kein Vogel singt.

Bis Erdenlust und Erdenleid
Versunken in die Ewigkeit. 

Text Authorship:

  • by Heinrich Seidel (1842 - 1906), "Der Zug des Todes ", appears in Neues Glockenspiel: Gesammelte Gedichte, in Vermischte Gedichte, Leipzig: A. G. Liebeskind, first published 1894

Go to the general single-text view

Confirmed with Neues Glockenspiel: Gesammelte Gedichte von Heinrich Seidel, zweite Sammlung, drittes Tausend, Leipzig: A. G. Liebeskind, 1894. Appears in Vermischte Gedichte, pages 8 - 9.


5. Das blaue Band

Language: German (Deutsch) 
Mich griff heut' früh ein tiefes Heimweh an
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Karl Busse (1872 - 1918)

Go to the general single-text view

6. Jagdabenteuer  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Noch im Hof fand mich die Morgenröthe
Auf der Jagd die vorgerückte Sonne,
Auf dem Berge war ich -- sie dahinter,
Als ich unter einer grünen Tanne
Fand ein schönes Mädchen eingeschlafen.
Eine Garbe Klee lag unter'm Haupt ihr,
An dem Busen ihr zwei weiße Täubchen,
Auf dem Schoose ein geflecktes Hirschlein.
Hier, des Nachts zu übernachten, blieb ich,
Band mein Rößlein an die grüne Tanne,
Meinen Falken an die Tannenzweige,
Gab die Garbe Klee dem guten Rosse,
Gab dem Falken die zwei weißen Täubchen,
Meinem Windhund das gefleckte Hirschlein,
Und mir selber blieb das schöne Mädchen.

Text Authorship:

  • by Therese Albertine Luise von Jacob (1797 - 1870), as Talvj, "Jagdabenteuer", appears in Volkslieder der Serben, in Frauenlieder, first published 1825

Based on:

  • a text in Serbian (Српски) from Volkslieder (Folksongs) , "Најбољи лов", appears in Српске народне пјесме - скупио ис и на свијет издао Вук Стеф. Караџић (Srpske narodne pjesme), first published 1841
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Hunting adventure", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission

7. Vor der Schenke  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich bin von heim gelaufen 
Vom Bergdorf reichsstadtwärts, 
Denn meine Faust möcht' raufen, 
Und wandern möcht' mein Herz!

Drum hab' ich mich verschrieben 
Dein Frundsberg, meinem Herrn, 
Möcht' trinken, streiten und lieben 
Und schweifen in die Fern'. 

Daheim wird wohl von Allen 
Der arge Heinz gesucht -- 
Die glauben, ich läg' zerfallen 
In tiefer Felsenschlucht. 

Wo werd' ich einst wohl liegen -- -- 
In Wälschland oder am Rhein? 
Hei! -- kriegen, siegen, liegen, 
Heia! -- spielt auf, schenkt ein!

Text Authorship:

  • by Karl Stieler (1842 - 1885), "Vor der Schenke", appears in Hochland-Lieder, in 6. Landsknechtlieder, no. 1

See other settings of this text.

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris